Es ist mir egal ob eine Katze schwarz oder weiß ist - Hauptsache, sie fängt Mäuse.
Deng Xiaoping
Ach, man sollte mitten in den Sorgen um das Große, das Vaterland, keine persönlichen Kümmernisse haben. Aber wem ist das gegeben? Das große Leid ist eben ein vielfach geteiltes und muß immer auch ein persönliches sein.
Berthold Auerbach
Im Herzen eines jeden Menschen gibt es eine Leere, die nur Gott durch seinen Sohn Jesus Christus füllen kann.
Blaise Pascal
Alle unsere Begriffe sind aus ursprünglichen Anschauungen entstanden. Begriffe sind verdichtete Vorstellungen.
Carl du Prel
Wer immer eine passende Ausrede parat hat, erspart sich fast immer das Nein-Sagen.
Ernst Ferstl
Die Liebe ist flüchtig, das Leben ists auch Und Finden und Scheiden ist überall Brauch!
Feodor von Wehl
Das Unbekannte ist eine Ausnahme, das Bekannte eine Enttäuschung.
Francis Picabia
Ein Volk lebt, webt, steht und vergeht mit seiner Sprache.
Friedrich Ludwig Jahn
Schöne Zeit, wo ich des Glückes mit dem Freund zu sein genoss, während zwecklos nur und Töricht mir die Übrige verfloss!
Hafis
Am anfang allen denkens – steht der zweifel
Heinz Stein
Kein tolleres Versehen kann sein, gibst einem ein Fest und lädst ihn nicht ein.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Weib lebt nur, wenn es liebt, es findet sich erst, wenn es sich in einem Mann verliert.
Ludwig Börne
Tiefstes Leid und höchste Seligkeit sind die Pole unseres Daseins - Ausgang aller Himmelfahrt.
Ludwig Marcuse
Um verzweifelt zu sein, muß man am Leben, auch wenn es nur noch unglücklich sein kann, gleichwohl und trotz allem hängen.
Marcel Proust
Die höchste Weisheit ist, nicht weise stets zu sein.
Martin Opitz
Der Sinn für das Komische verbindet.
Ralph Waldo Emerson
Im Leben kommt es nicht darauf an, ein gutes Blatt in der Hand zu haben, sondern mit schlechten Karten gut zu spielen.
Robert Louis Stevenson
Ist das Bier im Manne, ist der Verstand in der Kanne.
Sprichwort
Wer ist ein Dichter? Der, dessen Leben symbolisch ist.
Thomas Mann
Was leuchten will, muß sich verbrennen lassen.
Viktor Frankl
Zitate in meiner Arbeit sind wie Räuber am Weg, die bewaffnet hervorbrechen und dem Müßiggänger die Überzeugung abnehmen.
Walter Benjamin