Es ist etwas Großes, wenn man im Unglück die Gesinnung bewahrt, die der sittlichen Pflicht entspricht.
Demokrit
Vielleicht heißt leiden nichts anderes, als ein tieferes Leben führen.
Alexandre Vinet
Die Möglichkeit eines Irrens ist der erste Schritt zur Erkenntnis der Wahrheit; wir lernen die Welt nur kennen durch vieles Irren.
Carl Gustav Carus
Die Kunst des Autofahrens: so langsam wie möglich der Schnellste zu sein.
Emerson Fittipaldi
Auch wenn man mit Gold kein Frauenherz kaufen kann, alles übrige schon.
Erhard Blanck
Das Aufbrausen ist die Lebensäußerung des Zorns und zugleich sein Tod.
Friedrich Hebbel
Der Tod entbindet von erzwung'nen Pflichten.
Friedrich Schiller
Die Gegner des Witzes sind die, denen er fehlt.
Guy de Maupassant
Was die Liebe betrifft, so ist es leichter, auf ein Gefühl zu verzichten, als eine Gewohnheit aufzugeben.
Wie gesellet doch Gott beständig Gleiche zu Gleichen.
Homer
Ich verfluche allen negativen Purismus, daß man ein Wort nicht brauchen soll, in welchem eine andere Sprache vieles oder Zarteres gefaßt hat.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Weise häuft nicht an für sich allein, je mehr er an andere denkt, desto mehr besitzt er.
Laozi
Geist wird vermißt, bis er da ist und stört.
Manfred Hinrich
Das wahre Leben, das einzige von uns wahrhaft gelebte Leben ist die Literatur.
Marcel Proust
Soldaten, seid euch bewusst, dass von diesen Pyramiden vierzig Jahrhunderte auf euch herab blicken.
Napoléon Bonaparte
Wer hoch steigt, für den wachsen auch die Abgründe.
Paul Richard Luck
Das Wichtigste in einem Gespräch ist zu hören, was nicht gesagt wurde.
Peter F. Drucker
Die Quelle alles künstlerischen Könnens und das Hauptmerkmal des Künstlers ist Naivität.
Peter Rosegger
Die Politik ist die Wissenschaft von der Freiheit: die Beherrschung des Menschen durch den Menschen, gleichviel hinter welchem Namen sie sich verbergen mag, ist Unterdrückung, die höchste Vollkommenheit der Gesellschaft findet sich in der Vereinigung von Ordnung und Anarchie.
Pierre Joseph Proudhon
Lass ein Ei im Nest.
Sprichwort
Nur jene verdienen ein Denkmal, die keines brauchen.
William Hazlitt