Es waren auf einmal ganz, ganz viele Leute da und ich hätte nie damit gerechnet, dass wenn Daniela Katzenberger ein Buch macht, dass dann wirklich so ein Arsch voll Leute da sind, die sich dafür interessieren.
Daniela Katzenberger
Nun leb wohl, du kleine Gasse.
Albert von Schlippenbach
Feststellen, wer ein guter Börsianer war, das können nur die Erben.
André Kostolany
Wie beim normalen Menschen der Kuchen Speichelfluß verursacht, so verursacht das Mikrophon beim Politiker den Redefluß.
Andrzej Majewski
Unser Schicksal ist in der Regel kein Zufall, aber der Zufall ist oft schicksalhaft.
Anonym
Rom waren meine Spiele ich wollte mich rächen, für alles, was sie mir angetan hatten.
Armin Hary
Schreibt ihr Plattheiten und Unsinn in die Welt, so viel es euch beliebt, das schadet nicht, denn es wird mit euch zu Grabe getragen; ja, schon vorher. Aber die Sprache laßt ungehudelt und unbesudelt: denn die bleibt.
Arthur Schopenhauer
Jede Kunst steht eigenmächtig da, den Tod zu verdrängen, den Menschen in den Himmel zu führen.
Bettina von Arnim
Mich, die lebende Quelle, verlassen sie und machen sich Zisternen, die doch rissig sind und kein Wasser geben.
Bibel
Die niemals ihre Meinung zurücknehmen, lieben sie mehr als die Wahrheit.
Blaise Pascal
Der Nobelpreis ist wichtig - als letzte Bastion der Ehrfurcht vor dem Wissen.
Christiane Nüsslein-Volhard
Abstrakte Kunst wird immer beliebter, weil sie der inneren Wirklichkeit des Betrachters nahe kommt.
Erhard Blanck
Das Vermögen der Form.
Friedrich Schlegel
Der Kern des Christentums ist treue Pflichterfüllung in unserem Berufe und selbstlose Aufopferung für andere.
Friedrich von Bodenstedt
Berlin ist für mich eine große Hoffnung und nicht eine historische Last.
Gerhard Schröder
Der Kündigungsschutz, wie er zum Wesen unserer sozialen Marktwirtschaft gehört, ist nicht nur eine soziale, sondern auch ökonomische und kulturelle Errungenschaft.
Alle bürgerliche Gesellschaft ist Klassenordnung. Keine Macht der Welt wird je bewirken können, daß eine neue künstliche Klassenordnung die natürliche Verschiedenheit der sozialen Gruppen aufhebt.
Heinrich von Treitschke
Kein Mensch ist freiwillig schwach.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Wir sind manchmal viel zu sehr geneigt zu glauben, daß die gegenwärtigen Voraussetzungen für einen Stand der Dinge die einzig möglichen seien.
Marcel Proust
Man ist in dem Maße zur Freiheit reif, als man zur Selbstkritik fähig ist.
Martin Kessel
Wer die Kampflust der Jugend reizt, macht sie hochmütig und laut, und wer sie ungeschickt anfasst, der macht sie hässlich.
Walter Flex