Wer jedem traut, wird oft betrogen, und fühlt dadurch sich oftmals schwer gekränkt. Wer keinem traut, betrügt sich selber ums schönste Glück, das uns die Natur geschenkt, daß man vom Menschen würdig denkt.
O, wenn man einander mehr das Wort gönnte, wie manche Bürde wäre weniger auf der Welt oder leichter!