Es genügt nicht, einer Religion anzugehören. Man muß sie Tag für Tag auch praktizieren. Denn Religion ist wie eine Arznei: Um eine Krankheit zu bekämpfen, muß man sie regelmäßig einnehmen.
Dalai Lama
Gorbatschow war sechs Jahre lang damit beschäftigt, alles zu zerstören, doch er errichtete nichts Neues.
Alexander Solschenizyn
Die Welt erwartet Ergebnisse. Sprich nicht über deine Bemühungen. Zeige ihnen das Baby.
Arnold Glasow
Der Gott Jesu Christi gebe euch den Geist der Weisheit und Offenbarung, damit ihr ihn erkennt.
Bibel
Die Vernunft allein ist meine Königin.
Cyrano de Bergerac
Richtiges Lesen ist Bürsten gegen den Strich.
Doris Lessing
Das Regieren beruht auf zwei Dingen: Zügeln und betrügen.
Fernando Pessoa
Wir schaffen uns unsere Freunde, wir schaffen uns unsere Feinde, aber Gott gibt uns unseren Nachbarn.
Gilbert Keith Chesterton
Kein Genie hat je auf Gelegenheiten gewartet.
Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Jeder Zoll, den die Menschheit weiterrückt, kostet Ströme Blutes.
Heinrich Heine
Das Leben ist entweder ein aufregendes Abenteuer oder gar nichts.
Helen Keller
Warum sind wir erst dann eine perfekte Demokratie, wenn es nur noch einen Kandidaten gibt?
Horst Seehofer
Die geistlichen Herren haben immer die schmackhaftesten, die süßesten Besitztümer.
Johann Wolfgang von Goethe
Es gibt keine Pflicht, die nicht der Heiterkeit bedürfte, um recht erfüllt zu werden.
John Milton
Das Glück pflegt sich mit den Zügen der Einfachheit und der Ursprünglichkeit zu zeigen.
José Ortega y Gasset
Liebe ist, sich nicht vor andern über ihn lustig zu machen.
Kim Grove
Verbirg dich in deiner Muße; aber auch deine Muße verbirg.
Lucius Annaeus Seneca
Die Vorgänge um die Neue Heimat offenbaren den Zusammenhang von Eigennutz, Gemeinnutz und Nichtsnutz.
Otto Lambsdorff
Die Dinge des Lebens machen unsere Herzen oft nicht leichter, aber tiefer.
Ruth W. Lingenfelser
Warte nicht mit Essen und Trinken; denn die Welt, die wir verlassen müssen, gleicht einem Festmahle. Im Grabe gibt es keinen Genuß, und die Tod wartet nicht. Die Menschen alle gleichen den Pflanzen auf dem Felde; die einenm erblühen, die anderen verwelken.
Talmud
Wenn man den Menschen mit Wein vergleicht, dann ist sein Körper ein guter Roter und sein Verstand ein Federweißer.
Wolfgang J. Reus