Gehen wir voller Mitgefühl auf andere zu, setzen wir der Einsamkeit ein Ende.
Dalai Lama
Ein Mann fühlt sich erst dann von einer Frau verstanden, wenn sie ihn bewundert.
Anna Magnani
Nichts ist gewisser als der Tod, nichts ungewisser als seine Stunde.
Anselm von Canterbury
Unsere Tage zu zählen, lehre uns! Dann gewinnen wir ein weises Herz.
Bibel
Die Dinge an sich sind nie gut oder schlecht, weil sie ja von vornherein keine moralische Wertigkeit haben. Es kommt nur darauf an, was die Menschen aus ihnen machen.
Edward Albee
Jeder von uns sollte eine Art Meßgerät eingebaut haben, das ihn mahnt, den Zahn der Zeit nicht außer acht zu lassen.
Franz Vranitzky
Glaube unbedingt an das Gute im Menschen, und rechne mit dem Schlechten in ihm.
Friedrich Dürrenmatt
Weine nicht, weil es vorbei ist, lache, weil es überhaupt passiert ist.
Gabriel Garcia Marquez
Die Natur macht keine Sprünge, heißt es. Und die Kinder: Sind sie etwa keine Natur?
Gregor Brand
Das Romanlesen schwächt das Gedächtnis.
Immanuel Kant
Verstrickt in seine Qualen, halbverschuldet, Geb' ihm ein Gott zu sagen, was er duldet.
Johann Wolfgang von Goethe
Aber der große Moment findet ein keines Geschlecht.
Aphorismen sind Papiertiger: Sie fallen nur die Fantasiebegabten an.
Jürgen Wilbert
Und seit jeher war es so, dass die Liebe erst in der Stunde der Trennung ihre eigene Tiefe erkennt.
Khalil Gibran
Entscheidung heißt Scheidung, tut sie wohl oder weh?
Manfred Hinrich
Wenn die Hamburger jetzt in der Abwehr gut stehen und kein Tor mehr zulassen, werden sie auf jeden Fall nicht mehr verlieren.
Marcel Reif
Da müssten wir uns aber lange unterhalten jetzt.
Oliver Kahn
Die Natur existiert nicht an der Oberfläche, sie geht in die Tiefe.
Paul Cézanne
Es gibt keinen europäischen Staat in West und Ost, der eine Wiedervereinigung wünschen oder auch nur willig hinnehmen könnte.
Sebastian Haffner
Wir nähern uns immer mehr der Entdeckung Gottes durch die Wissenschaft. Ich bange um sein Schicksal.
Stanislaw Jerzy Lec
Eine der Lügen der Welt ist es, Menschen Herren zu nennen, da sie doch in Wirklichkeit nur Sklaven sind von tausenden Dingen.
Teresa von Ávila