Wie nahe Furcht und Mut zusammenwohnen, das weiß vielleicht am besten, wer sich dem Feind entgegenwirft.
Christian Morgenstern
Die Erde ist nirgendwo so unfruchtbar, dass sie ihre Geschöpfe nicht ernährt.
Arto Paasilinna
Auch das Geschäft mit dem Gefühl hat oft Bereicherung zum Ziel.
Erhard H. Bellermann
Die Menschenwürde wird nicht durch Arbeit begründet, aber durch die Arbeitslosigkeit beschädigt.
Ernst Reinhardt
Es gibt keine Königsstraße, die zur Geometrie führt.
Euklid
Wir können niemals aus unserer Abhängigkeit von Maria herauswachsen, sie bleibt immer unsere Mutter.
Francisco de Borja
Laß uns leben, meine Geliebte, laß uns lieben.
Gaius Valerius Catull
In der kleinen Brust eines Menschen kann sich gar viel Elend verstecken.
Heinrich Heine
Die Information einer Beschreibung hängt von der Fähigkeit eines Beobachters ab, aus dieser Beschreibung Schlussfolgerungen abzuleiten.
Heinz von Förster
Die Leute, die man sich in ihrer Jugend unmöglich alt denken kann, gerade die geben die besten Alten.
Hermann Hesse
Die Leidenschaft macht die besten Beobachtungen und die elendesten Schlüsse. Sie ist ein Fernrohr, dessen Feld desto heller, je enger es ist.
Jean Paul
Nicht ruhen soll der Erdenkloß, am wenigsten der Mann.
Johann Wolfgang von Goethe
Mir bleibt genug! Es bleibt Idee und Liebe!
Dies ist das einzige Land, in dem diejenigen, die Erfolg haben und Werte schaffen, deswegen vor Gericht gestellt werden.
Josef Ackermann
Ich weiß nicht, ob der Begriff Bildhauerin überhaupt auf mich passt. Ich collagiere. Ich füge die zersprengte Welt zu einer neuen Harmonie zusammen.
Louise Nevelson
Erwarte nur immer das Böse von mir, schließlich tu ich dir den Gefallen und tu es.
Manfred Hinrich
So wie der Mensch sich zeigt und gibt, so wird er auch geschätzt, geliebt.
Martin Heinrich
Ein kommender Tag scheint länger zu sein als ein vergangenes Jahr.
Sprichwort
Ein Arzt, der nichts kostet, ist nichts wert.
Talmud
Ein Schuss wie aus der Orgelpfeife - völlig verdreht.
Werner Hansch
Der Friede ist zu nichts gut als Eisen zu rosten, Schneider zu vermehren und Bänkelsänger zu schaffen.
William Shakespeare