Zitate über Kameradschaft

Mancher sucht sein Leben lang Kameradschaft, aber man muß mit diesem Bedürfnis nicht zu Frauen gehen. Sie wollen, eine jede, ausschließlich geliebt sein.

Christian Morgenstern

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Der schreckliche Augenblick: wenn einem ein echtes Gefühl sagt, daß man einem Menschen in seinen Gedanken oder Handlungen Unrecht getan hat. Dann fällt die ganze Bosheit auf einen selber zurück.

August Strindberg

Hochmut ist eine Geschwulst. Groß aber krank.

Augustinus von Hippo

Lang erwartete Geschenke sind Zahlungen, keine Gaben.

Benjamin Franklin

Männer geben Zuneigung, um Sex zu bekommen, Frauen geben Sex, um Zuneigung zu bekommen.

Edit Schlaffer

Die Liebe hält ihr Fest, wo zwei nur sind.

Francis Bacon

Ein Gespenst geht um in Europa, das Gespenst des Kommunismus.

Friedrich Engels

Das ist das Unterscheidende der jetzigen Zeit gegen die frühere, dass jetzt nur die Masse und ehemals nur der bedeutende Einzelne lebte.

Friedrich Hebbel

Öffentliche Meinungen – private Faulheiten.

Friedrich Nietzsche

Das Allgemeine und Besondere fallen zusammen; das Besondere ist das Allgemeine, unter verschiedenen Bedingungen erscheinend.

Johann Wolfgang von Goethe

Das also war des Pudels Kern!

Johann Wolfgang von Goethe

Erotik verhält sich zur Sexualität wie Gewinn zu Verlust.

Karl Kraus

Man verspricht vieles, um nicht wenigstens etwas geben zu müssen.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Liebe, die Gewaltgrenze!

Manfred Hinrich

Reden lernt man nur durch reden.

Marcus Tullius Cicero

Die Frau ist der schönste Vogel den wir auf Erden besitzen.

Napoléon Bonaparte

Wo Elefanten sich bekämpfen, hat das Gras den Schaden.

Sprichwort

Die Rinder weiden am Abgrund, wie der Mensch ständig an einem Abgrund sein Leben führt.

Sprichwort

Wenn ein Mensch keinen Grund hat, etwas zu tun, so hat er einen Grund, es nicht zu tun.

Walter Scott

Nicht der Mensch stirbt des Todes, sondern das Individuum. Noch heute lebt der Mensch aus der Zeit der Schöpfung: gestorben sind nur Personen.

Walther Rathenau

Jede Fröhlichkeit, jede Liebe, jede Zuneigung veredelt uns, ist selber Tugend, jedes Gefühl, wovon Haß die Wurzel ist, verschlechtert und erniedigt uns.

Wilhelm Heinrich Wackenroder