Gib mir ein Herz voller Zuversicht, erfüllt mit Lieb und Ruhe, ein weises Herz, das seine Pflicht erkenn und willig tue.
Christian Fürchtegott Gellert
Das Vergnügen des Unwissens ist auf seine Weise genauso groß wie das Vergnügen des Wissens.
Aldous Huxley
Bei den Physios lasse ich vor dem Trainingsstart meinen Rücken, die Knie und Sprunggelenke mobilisieren. Damit alles locker ist.
Andreas Ottl
Willst du den neuen Menschen und seinen Namen kennen, So frage Gott zuvor, wie er pflegt sich zu nennen.
Angelus Silesius
Viele Alte sind so jung weil sie alt geworden sind
Anke Maggauer-Kirsche
Tod: Wer hier eingeht, ist ledig aller Qualen.
B. Traven
Lob sei dir, Herr Gott, der du bist und warst ohne Ende. Wir sind dein eigen und loben und ehren dich. Denn du hast uns geschaffen, daß wir uns freuten in dir, und hast uns dein unaussprechliches Licht gegeben: deine Liebe. Laß sie walten über dem Werk deiner Hände: dem Menschen.
Birgitta von Schweden
Mir scheint, ich fühle mich immer dort wohl, wo ich nicht bin.
Charles Baudelaire
Wir haben in der Vergangenheit nicht deutlich gemacht, dass Nationalsozialisten in erster Linie Sozialisten waren und dass Nationalsozialisten Leute waren, die im Großen und Ganzen kollektivistische Lösungen angestrebt und durchgeführt hatten.
Edmund Stoiber
Du lächelst so bezaubernd, daß man sich in ein besseres Leben verwunschen fühlt...
Elmar Kupke
Wenn ein Mann seiner Frau zu Weihnachten keine Geschenke macht, ist sie verstimmt. Wenn er ihr zu viele macht, wird sie mißtrauisch.
Fritz Eckhardt
Ihr erblichen Leibeignen! wißt ihr's nicht? Wer frei sein will, der schlage selbst die Schlacht.
George Gordon Byron
Oft ist man erstaunt, dass der gesunde Menschenverstand so wenig vom gesunden Leben versteht.
Gerhard Uhlenbruck
Ich habe die Ewigkeit vor mir und eine Einsamkeit, in der niemand von meinen Tränen Rechenschaft verlangt.
Honore de Balzac
Identifiziere dich mit Ideen, nie aber mit Sachen.
Jakob Bosshart
Gebildet ist, wer Probleme vernünftig löst.
Karl Steinbuch
Im Grunde bin ich ein unglaublich altmodischer Mensch.
Madeleine Peyroux
Der Geist des unmenschlichen Todes ist der Tod des menschlichen Geistes.
Manfred Hinrich
Nicht darauf kommt es an, dass man ein argloses Menschenkind mit Schätzen überhäuft, als vielmehr einzig nur darauf, dass man seinen oft recht bescheidenen Wunsch erfüllt.
Peter Rosegger
Mancher Mensch hat nur den Wert eines Beispiels für die Verschwendung der Natur.
Peter Sirius
Der Augenblick der Erkenntnis seiner Unbegabung war ein Geistesblitz.
Stanislaw Jerzy Lec