Zitate über Vervollkommnen

Wer mit den Tugenden und Kenntnissen, die er erwirbt, seine Seele vervollkommnet, gleicht den Menschen des Mythos, die alles Sterbliche ablegten, indem sie sich von Ambrosia ernährten. Wer aber das Außerordentliche des Wesens nur auf äußere Eigenschaften gründet, gleicht den Titanen, die sich für Götter hielten, weil sie groß gewachsen waren.

Charles de Montesquieu

Gründen Kenntnis Mythos Sterblicher Vervollkommnen

Ein Auto soll seinen Besitzer überall hinbringen, außer auf den Jahrmarkt der Eitelkeit.

André Citroën

Alle genialen Menschen sind Melancholiker.

Aristoteles

Wer deine bittersten Feinde sind? Unbekannte, die ahnen, wie sehr du sie verachten würdest, wenn du sie kenntest.

Arthur Schnitzler

Weh dem Menschen, wenn nur ein einziges Tier im Weltgericht sitzt.

Christian Morgenstern

Wenn jeder bei sich anfinge, wäre die schönste Zukunft gesichert.

Christian Morgenstern

Auf Dauer zufrieden zu sein, das gelingt nur dankbaren Menschen.

Ernst Ferstl

Der Argwohn ist unter den Gedanken, was die Fledermäuse unter den Vögeln sind: sie flattern stets im Dämmerlicht.

Francis Bacon

Ich hätte mir nicht gedacht, daß das Sterben so süß wäre.

Francisco Suárez

Alle haben sich darauf verständigt, den ESM, den wir gerade geschaffen haben, die Regeln, die wir dort beschlossen haben, einfach beiseite zu wischen; denn kein Mensch kann ernsthaft behaupten, dass eine halbe Insel wie Zypern, deren größte Bank kleiner ist als die Hamburger Sparkasse, irgendwie systemrelevant für den Währungsraum als Ganzes ist. Das ist absurd.

Frank Schäffler

Das muss man genießen, was er in den Zehen hat, was für eine Sensibilität.

Fritz von Thurn und Taxis

Die Tugend ist das Scheidewasser, Das Falsches scheidet von dem Hasser.

Johann Fischart

Ich habe zuviel Gehirn für meinen Kopf; es findet in seinem Gehäuse keinen rechten Spielraum.

Joseph Joubert

Die Freiheit ist ein Segel - prall im Sturm der Sehnsucht, schlaff in der Windstille der Gewohnheit.

Lucius Annaeus Seneca

Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.

Mark Twain

Liebe ist leuchten mit unerschöpflichem Öle.

Rainer Maria Rilke

Wahrheit in einem nicht trivialen Sinn beruht immer auf einem Sich-Verlassen auf etwas, auf jemanden oder auf sich selbst.

Robert Spaemann

Die letzten vier Kämpfe waren alle drei in Ordnung.

Sven Ottke

Die Gesellschaft ist ein Segen, eine Regierung, sogar die beste, ist nichts anderes als ein notwendiges Übel; die schlechteste ist unerträglich.

Thomas Paine

Dies irae, dies illa. Solvet saeculum in favilla. Der Tag des Zornes. Jener Tag wird die Welt in Asche auflösen.

Thomas von Celano

Die Klugen sehen voraus, daß es Unvorhergesehenes gibt.

Walter Ludin