Zitate über Kamerad

Ich bewundere seine Theaterarbeit, mehr noch seine Lyrik, und trauere um eine unersetzliche Gestalt in der deutschen Dichtung, und um einen Kameraden der Jugend.

Carl Zuckmayer

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Wer gibt uns das Recht, es dem anderen zu nehmen?

Anonym

Ist man erst einmal in den Schlingen des Gesetzes, dann ist es meist immer zu spät, seine Unschuld zu beweisen.

B. Traven

Die lyrische Poesie hat etwas Kindliches, die dramatische etwas Männliches, die epische etwas Greisenhaftes.

Friedrich Hebbel

Mache dir nur jemanden zum Freund, der bewiesen hat, daß er zuhören kann.

Friedrich Löchner

Ich fürchte nicht die Schrecken der Natur, wenn ich des Herzens wilde Qualen zähme.

Friedrich Schiller

Auch Nichtraucher müssen sterben.

Friedrich Torberg

Man büßt es schwer, unsterblich zu sein, man stirbt dafür mehrere Male bei Lebzeiten.

Heinrich von Kleist

Indem der Einzelne seine Nation in sich auswischt, wird er nicht übernational, er wird nur zunichte.

Hermann Bahr

Ich habe nichts oder fast nichts bewirkt.

Ignatz Bubis

Das Christentum wird abtreten. Es wird abnehmen und verschwinden. Ich brauche keine Argumente dafür, ich habe recht, und es wird sich erweisen, dass ich recht habe. Wir sind jetzt beliebter als Jesus; ich weiß nicht, was zuerst verschwinden wird - Rock and Roll oder das Christentum.

John Lennon

Wer andere ständig unterbuttert, kriegt über kurz oder lang sein Fett weg.

Karl-Heinz Karius

Soziologie ist der Mißbrauch einer zu diesem Zweck erfundenen Terminologie.

Kurt Tucholsky

Nur der Denkende erlebt sein Leben.

Lucius Annaeus Seneca

Es ist nicht nötig, den Frauen zu widersprechen, das erledigen sie selbst.

Marcel Ayme

Wenn einer vor dieser WM behauptet hätte, dass Deutschland ins Finale kommt, hätte man für ihn wahrscheinlich einen Notarztwagen bestellt.

Marcel Reif

Eine Mutter ist immer gegen den Tod; die Hand, die ihn in die Häuser der Menschen hineinträgt, ist allen Müttern verhaßt.

Maxim Gorki

Der alte Sozialstaat hat palliative Züge angenommen. Wir geben Geld aus, um Menschen, die glauben, keine Chancen mehr zu haben, ruhig zu stellen.

Norbert Röttgen

Ich halte nichts von Machtworten. Die Vorstellung, da haut einer auf den Tisch und alle marschieren in Reih'und Glied, ist eine Illusion. Machtworte sind ein Zeichen von Schwäche.

Peter Müller

Ich habe begriffen, daß es reicht, wenn man mit den Menschen zusammen ist, die man mag.

Walt Whitman

Mit Satire sollte man keine Scherze treiben.

Wolfgang Mocker