Camille Paglia Zitate

Je mehr sich die Männer den Wünschen der Frauen anpassen, desto weniger können die Frauen mit ihnen anfangen.

Camille Paglia

Anfangen Anpassen Frau Mann Wunsch

Ein Affe ist ein Tier, das auf Bäumen lebt, besonders gern auf Stammbäumen.

Ambrose Bierce

Das Glück gehört den Genügsamen.

Aristoteles

Niemand lebt davon, daß er viele Güter hat.

Bibel

Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot ißt, wird in Ewigkeit leben.

Bibel

In der Stille ist gut lauschen.

Emil Baschnonga

Wo Ansichten zu Standpunkten werden, ist der Bewegungsspielraum arg eingeengt.

Emil Baschnonga

Jedermann will gern auf Kosten des Staates leben, aber fast niemand denkt daran, daß der Staat auf jedermanns Kosten lebt.

Frédéric Bastiat

Wie rätselhaft sind unsre Tage Im Aufgang und im Untergang? Zu kurz sind sie, des Thoren Klage; Dem Wunsch des Weisen oft zu lang.

Friedrich Karl Kasimir Freiherr von Creutz

Das Ziel, wohin wir streben, ist uneingeschränkte Herrschaft der Vernunft bei unverminderter Reizbarkeit des Gefühls.

Georg Forster

Die Kunst, die Jugend zu führen und zu bilden, ist die Kunst der Künste und Wissenschaft der Wissenschaften.

Gregor der Große

Ich kann gar nicht alt genug werden, um alle Überraschungen, die der Fußball so parat hat, verkraften zu können.

Hans Meyer

Datenschutz ist kein lästiges Anhängsel, er ist keine überflüssige Bürokratie, er ist Voraussetzung dafür, dass auch in der Informationsgesellschaft das Recht auf informationelle Selbstbestimmung durchgesetzt werden kann.

Jörg Tauss

Fehler lernen nie aus.

Manfred Hinrich

Ich hatte als Schauspieler eine bewegte und schöne Zeit, ich wollte nicht mit ansehen, wie ich meines geliebten Berufs überdrüssig und müde werde, wie ich die Texte nicht mehr schaffe, wie ich das Filmteam durch Stottern und Hängen vom Feierabend abhalte.

Manfred Krug

Es ist unmöglich, dass einer nicht am glücklichsten ist, wenn er ganz von sich selbst abhängt, und in sich allein alles hat.

Marcus Tullius Cicero

Der Gescheitere giebt nach! Ein unsterbliches Wort. Es begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

Marie von Ebner-Eschenbach

Es ist ein altes, gutes Sprichwort – ich fürchte leider, ein französisches –: Um geistreich zu sein, braucht man nur vor nichts mehr Respekt zu haben.

Otto von Bismarck

Kein Mann gedeihet ohne Vaterland.

Theodor Storm

Zwei Unglückliche sind wie zwei schwache Bäumchen, die, sich sich gegenseitig lehnend, dem Sturme schon kräftigen Widerstand leisten.

Voltaire

Ich weiß jetzt endlich, wo der Stein der Weisen liegt: im argen.

Wolfgang Mocker