Guter Angriff und gute Verteidigung beginnen beide mit guter Entwicklung.
Bruce Moon
Der Zustand der Politik zeigt, daß zu wenig Bücher gelesen werden.
Anke Fuchs
Grenzen müssen nicht vernünftig sein
Anke Maggauer-Kirsche
Der Boom ist vorbei, seit jeder ein Video hat. Nur am zweiten Weihnachtstag sind die Säle rammelvoll, weil die Männer die Nase voll haben von Mutti.
Beate Uhse
Frauen machen alles falsch. Die, die treu sein sollten, gehen fremd. Und die, die man los haben wollte, bleiben.
Erhard Blanck
Zuviel Bedürfnisse werden leicht zu Sklavenketten.
Erich Limpach
Noch blühen Träume in den Lebensoasen. Das Wasser wird knapp.
Ernst Ferstl
Erloschen sind die heitern Sonnen, Die meiner Jugend Pfad erhellt.
Friedrich Schiller
Er fiel sich selbst ins Wort.
Georg Christoph Lichtenberg
Wir produzieren neue Computer, die mehr Informationen speichern und eine Unmenge Kopien produzieren, aber wir verkehren weniger miteinander.
George Carlin
Der Kaufmann hat in der ganzen Welt dieselbe Religion.
Heinrich Heine
Wenn das Endziel der Frauenbewegung einmal erreicht ist, so wird es kein führendes Geschlecht mehr geben, sondern nur noch führende Persönlichkeiten.
Helene Lange
Gegner bedürfen einander oft mehr als Freunde, denn ohne Wind gehen keine Mühlen.
Hermann Hesse
Der Weise lebt in der Einfalt und ist ein Beispiel für viele. Er will nicht selber scheinen, darum wird er erleuchtet.
Laozi
Man lebt, wenn man das Glück hat, mehrere Freunde zu besitzen, mit jedem Freunde ein eignes, abgesondertes Leben.
Ludwig Tieck
Bei Weibern ist des Schwatzens hohe Schule.
Sprichwort
So sehr ist Tugend einerlei mit Klugheit, daß das Beziehen auf die sittlichen Ideen des Zuhörers auch das einzige untrügliche Mittel ist, ihn zu lenken.
Theremin
Der Mensch ist, was er liest.
Ulrich Erckenbrecht
Keine Steuern! Dafür mehr Straßen! Und mehr Kampfflugzeuge! Aktion für eine konsequente Schweiz.
Walter Ludin
Wahre Erweiterung der Erkenntnis (ist) nur wahre Erweiterung des Daseins, und diese ist nur auf historischem Wege, nur durch Anschauung gewesenen Daseins möglich.
Wilhelm von Humboldt
Laßt uns den Augenblick beim Schopf ergreifen! Denn wir sind alt und unsere Beschlüsse beschleicht schon der unhörbar leise Fuß der Zeit, eh' sie vollzogen sind.
William Shakespeare