Zitate über Heldentum

Geduld bringt weiter als Heldentum; sich beherrschen ist besser als Städte erobern.

Bibel

Beherrschen Erobern Geduld Heldentum Stadt

Nur mittels der Wissenschaften vom Leben kann die Beschaffenheit des Lebens von Grund auf verändert werden.

Aldous Huxley

Wenn man argwöhnt, daß einer lüge, stelle man sich gläubig: da wird er dreist, lügt stärker und ist entlarvt.

Arthur Schopenhauer

Es macht mir nichts aus, wenn ich falle; solange jemand anderes mein Gewehr aufhebt und weiterschießt.

Che Guevara

Alle Wesen tragen den Samen zur Vollkommenheit in sich.

Dalai Lama

Wen sehnsüchtiger Drang nach den Wundern der Fremde hinaustrieb, Lernt in der Fremde – wie bald! – innigstes Heimatsgefühl.

Emanuel Geibel

Wieviele gegenteilige Erfahrungen verträgt eigentlich ein Vorurteil, bis es zusammenbricht?

Ernst Ferstl

Die Gesellschaft ist wie die Luft: Notwenig zum Einatmen, aber nicht ausreichend, um davon zu leben.

George Santayana

Es kann keinen größeren Irrtum geben, als zu glauben, Nationen könnten großmütig und uneigennützig gegen einander handeln. Dies ist eine Täuschung, die ein gerechter Stolz beizeiten von sich werfen sollte.

George Washington

Eine freundliche Wahrheit mit etwas Make-up.

Hannelore Schroth

Sich bei seiner Arbeit nicht beraten noch verbessern zu lassen, zeugt von pedantischem Geist.

Jean de la Bruyère

Es ist besser, es geschehe dir unrecht, als die Welt sei ohne Gesetz. Deshalb füge sich jeder dem Gesetze.

Johann Wolfgang von Goethe

Der Rost macht erst die Münze wert

Johann Wolfgang von Goethe

Wir sterben an nicht verwirklichten Möglichkeiten.

Manfred Hinrich

Natürlich ist Korrektheit eine schöne Sache, aber sie ist nicht das Wesen der Kunst.

Max Liebermann

Viele sagen die Wahrheit nur dann, wenn sie eine Bosheit damit verknüpfen können.

Otto von Leixner

Besser eine Hand voll Naturell als zwei Hände voll Wissenschaft.

Sprichwort

Die Welt wandelt sich: Die Katze frisst Salat.

Sprichwort

Die Hoffahrt mißt ihr Glück nicht am eigenen Vorteil, sondern am fremden Unglück.

Thomas Morus

Keine Wesenheit ist in sich böse. Das Böse hat keine Wesenheit.

Thomas von Aquin

Die Zukunft der Arbeit entscheidet auch über die Zukunft der Freiheit.

Wolfgang Thierse