Zitate über Dunkel

Denn die einen sind im Dunkeln Und die andern sind im Licht. Und man siehet die im Lichte Die im Dunkeln sieht man nicht.

Bertolt Brecht

Dunkel Licht Sehen

Die Großmeister kochen auch nur mit Wasser, wenn auch mit heißerem als wir.

Andreas Dückstein

Was negativ erscheint, steht oft nur im falschen Licht

Anke Maggauer-Kirsche

Ein Wunder passiert nicht gegen die Natur, sondern gegen unser Wissen von der Natur.

Augustinus von Hippo

Die Hälfte des Lebens ist Glück, die andere ist Disziplin und die ist entscheidend, denn ohne Disziplin könnte man mit seinem Glück nichts anfangen.

Carl Zuckmayer

Le droit au travail. Das Recht auf Arbeit.

Charles Fourier

Bist du ehrerbietig im Innern, wirst du würdig sein im Äußeren. Laß dich nicht durch die Erscheinung verwirren.

Fang Hsiao-Ju

Es bedarf nichts als Geschwätz, um beim Volke Eindruck zu machen. Je weniger es begreift, desto mehr bewundert es. Unsere Väter und Lehrer haben oft nicht das gesagt, was sie dachten, sondern was ihnen die Umstände und das Bedürfnis in den Mund legten.

Gregor von Nazianz

Auch der Mai ist noch ein Winterei.

Johann Gottfried Seume

Kein Mensch will begreifen, daß die höchste und einzige Operation der Natur und Kunst die Gestaltung sei, und in der Gestalt die Spezifikation, damit jedes ein besonderes Bedeutendes werde, sei und bleibe.

Johann Wolfgang von Goethe

Wir werden mindestens noch 60, 70 Jahre lang nicht ohne Kernkraft auskommen.

Jürgen Großmann

Wann wird die echte Weisheit einst geboren? Die erste Stunde nach dem letzten Thoren!

Karl Friedrich Kretschmann

Wenn du durch Unannehmlichkeiten heimgesucht, von Zorn oder Empörung angewandelt wirst, so beeile dich vor dir selbst zu fliehen und laß dich nicht vom Eindruck des Augenblicks bewältigen, sonst kannst du leicht deine Selbstbeherrschung verlieren.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Humor, ein Sohn von Trotzdem!

Manfred Hinrich

Eine Beziehung fängt nach dem ersten Seitensprung erst richtig an.

Mario Adorf

Sorge ist – je nach der Gemütslage des Menschen – eine mehr oder weniger vorübergehende Last.

Martin Heinrich

Das Spiel mit Gefühl und Empfindelei Beweist, wie verschroben das Innere sei.

Martin Heinrich

Wer an Allah und den Jüngsten Tag glaubt, der soll seinen Nachbarn freundlich behandeln.

Mohammed

Nicht geboren zu werden ist weit das Beste.

Sophokles

Ich und mein Leben, die immer wiederkehrenden Fragen, der endlose Zug der Ungläubigen, die Städte voller Narren. Wozu bin ich? Wozu nutzt dieses Leben? Die Antwort: Damit du hier bist. Damit das Leben nicht zu Ende geht, deine Individualität. Damit das Spiel der Mächte weitergeht und du deinen Vers dazu beitragen kannst.

Walt Whitman

Nichts übt auf Kinder einen stärkeren Einfluß aus als die moralische Kraft des einfachen Beispiels. Damit ein Kind die Moral ernst nimmt, muss es Erwachsene sehen, die die Moral ernst nehmen.

William J. Bennett