Zitate über Bekehren

Mit Gleichgesinnten kann man über das Wie streiten. Was soll aber eine Zurechtsetzung mit Menschen einer ganz anderen Weltanschauung? Ich kann nicht bekehren und nicht bekehrt werden.

Berthold Auerbach

Bekehren Mensch Streiten Weltanschauung

Kaffee ist nur schädlich, wenn Ihnen ein ganzer Sack aus dem fünften Stock auf den Kopf fällt.

Albert Darboven

Wo das Träumen unerwünscht ist, macht sich Schlafmützigkeit breit.

André Brie

Lebe jeden Tag, als ob es dein erster und dein letzter wäre.

Angelus Silesius

Was einer "an sich selbst hat", kommt ihm nie mehr zugute als im Alter.

Arthur Schopenhauer

Wenn das Glück ihn verläßt, gilt der Gescheite als dumm.

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben

Ich glaube, wir haben zwei unkonzentrierte Fehler gemacht.

Ciriaco Sforza

Es ist sehr viel einfacher, Leute in den Krieg zu schicken, als einen Krieg zu verhindern.

Curtis Jackson

Die Verliebtheit übersieht manches, was die Liebe nachsehen muß.

Ernst Reinhardt

Man bekommt gewissermaßen einen Anteil an der edlen Tat, indem man sie aufrichtig lobt.

François de La Rochefoucauld

Der Mensch denkt sich Gott so, wie er ihn sich wünscht; aber Gott bleibt immer so, wie er ist.

Franz von Assisi

Die Wissenschaft verhält sich zur Weisheit wie die Tugendhaftigkeit zur Heiligung: Sie ist kalt und trocken, sie hat keine Liebe und weiß nichts von einem tiefen Gefühl des Ungenügens und der Sehnsucht.

Friedrich Nietzsche

Auf der Welt ist kein Bestand, wir müssen alle sterben.

Georg Büchner

Man kann nur das totschweigen, was lebt. Das Hinterhältigste, was man über Totgeschwiegenes sagen kann, ist: es lebe gar nicht.

Gregor Brand

Wer Haß erregt, erweckt auch Liebe.

Iwan Sergejewitsch Turgenew

Siehe zuerst, was du bist und was du hast und was du kannst und weißt, ehe du bedenkst, was du nicht bist, nicht hast, nicht weißt und nicht kannst.

Johann Caspar Lavater

Alles Große bildet, sobald wir es gewahr werden.

Johann Wolfgang von Goethe

Steht erst der Zwerg auf eines Riesen Schulter frei, Dann prahlt er, dass er größer als der Riese sei.

Joseph von Auffenberg

Wer etwas Eigenes haben will, verliert das Gemeinsame.

Thomas von Kempen

Der vollkommenste Sieg ist sich selbst überwinden.

Thomas von Kempen

Der Segen der Natur wird vernichtet durch den Segen Roms.

Wilhelm Busch