Ein anspruchsloser Mensch ist wie ein offener Brief, den ein jeder lesen kann.
Baltasar Gracián y Morales
Was wir jetzt erleben, ist kein Kampf gegen Terroristen, es ist ein Krieg gegen Tschetschenien, Grosny wird zerstört.
Anatoli Pristawkin
Du mußt das Herz des schöpferischen und tatkräftigen Mannes erobern und behalten, bevor sein Gehirn das Beste leistet.
Andrew Carnegie
Verkehrte Welt Gott vermenschen Menschen vergöttern
Anke Maggauer-Kirsche
Nichts gegen Gedichte; nur gibt es zu viele unmaßgebliche Scheißer, die vorgeben, welche zu schreiben.
Charles Bukowski
Die Erde ist so allerliebst, daß mir vor lauter Lust und Wonne die Zeit fehlt, um an den zu denken, der sie schuf.
Christian Dietrich Grabbe
Das Glück ist verschwenderisch, aber unbeständig.
Demokrit
Befriedigung, die ich nach außen träumte, Kam nun von innen selber in mein Dach. Das Leben rächt ja stets, was es versäumte: Ich hole meine Jugendjahre nach.
Franz Grillparzer
Macht besitzen und nicht ausüben ist wahre Größe.
Friedl Beutelrock
Krankheiten der Seele können den Tod nach sich ziehen, und das kann Selbstmord werden.
Georg Christoph Lichtenberg
Frauen sind wie Fluglotsen: Wenn sie nicht mögen, kann keiner landen.
Helen Vita
Die Freud' ist alles Guten Quell!
Johann Heinrich Voß
Nur der ist groß und glücklich, der den Tod nicht scheut, und die mächtige Kunst versteht, als ein Mann zu sterben.
Karl Viktor von Bonstetten
Ein Charakter läßt sich nicht in einen Zug sperren.
Manfred Hinrich
Bei der Geburt haben wir ein Gesicht aber keine Zähne, später ist es umgekehrt.
Du bist noch nicht reich, wenn du mehr Geld als Verstand hast.
Peter E. Schumacher
Ein Wolf im Schafspelz bleibt trotz allem ein Wolf.
Peter Tremayne
Eben finde ich eine Definition des Lächerlichen. Lächerlich ist das Benehmen eines Menschen, der dasselbe will wie wir, aber aus dem Geleise kommt. Das Gefühl, etwas voraus zu haben, und der Wahn, es könne uns nie fehlen, läßt uns den anderen auslachen.
Stendhal
Würde ist der Krückstock, an dem der zerbrochene Stolz weiter zu hinken vermag.
Tilly Boesche-Zacharowski
Warum meinen wir mit Täter nur die Übeltäter?
Walter Ludin
Die Revolution hat uns vor unvollendete Tatsachen gestellt.
Wolfgang Mocker