Rangstolz ist in nichts begründeter persönlicher Dünkel.
August von Platen-Hallermünde
Die Unterschiede zwischen Ehemännern sind so gering, dass man ruhig den ersten behalten kann.
Adela Rogers St. Johns
Jeder hat seine Art, zurückzuschlagen. Schweigen kann s auch mal sein.
Angela Merkel
Nur die Liebe gibt uns die Freiheit uns selbst zu wagen
Anke Maggauer-Kirsche
Ich habe es nie gemocht, ein Teenager zu sein, ich habe diese Zeit gehaßt. Es war die schlimmste Zeit meines Lebens.
Bob Geldof
Die Menschen brauchen Leidenschaften.
Claude Adrien Helvétius
Fröhliche Menschen sind nicht bloß glückliche, sondern in der Regel auch gute Menschen.
Demokrit
Die Qual der Wahl: Ich wähle nur noch die Partei, von der ich am wenigsten enttäuscht bin.
Ernst Ferstl
Wer der Faulheit nicht dienen möchte, muß seinen inneren Schweinehund beherrschen können.
Die falschen Theorien verderben eigentlich die Kunst nicht, sie kommen erst, wenn sie bereits verdorben ist.
Franz Grillparzer
Wer sagt: Ich bin Gott nah!, der ist ihm fern geblieben; Wer sagt: Ich bin Gott fern!, der ist ihm nah durch Lieben.
Friedrich Rückert
Die Schweiz ist das erste europäische Land, das Viagra zulässt. Endlich kommt Wilhelm Tell wieder zum Schuss!
Harald Schmidt
Man kann die Menschen in zwei Gruppen einteilen: Bei der einen ist der Hut für den Kopf da, bei der anderen der Kopf für den Hut.
Jacques Tati
Sage nicht, daß du geben willst, sondern gib! Die Hoffnung befriedigst du nie.
Johann Wolfgang von Goethe
Hier liegt mein Weib, hier lasst es liegen. Nun hat es Frieden und ich auch.
John Donne
Das ist das Problem in Frankfurt: Hier muss einer nur dreimal mit dem Hintern wackeln, und schon ist er ein guter Spieler.
Jupp Heynckes
Nutze jede Stunde; wenn du das Heute wahrnimmst, wirst du weniger vom Morgen abhängen; indem man das Leben aufschiebt, eilt es von dannen.
Lucius Annaeus Seneca
Der gemeine Mann ist sich selbst ein guter Prediger. Das beweisen die Sprichwörter, die wohl nicht auf Schul und Kirchenkanzeln, sondern auf Feldern und in Wäldern gewachsen sind.
Ludwig Aurbacher
Wissen um unser Wissen ist Philosophie; Ergebenheit und Voraussetzung, wo wir zu wissen aufhören, Religion.
Rahel Varnhagen von Ense
Kunst ist nicht nur für den Alltag da, sondern nur für Festtage.
Robert Frost
In der Aufhebung der räumlichen und zeitlichen Distanzen wird der Mensch auf eine seltsame Weise ortlos und zeitlos.
Wilhelm Weischedel