Es muß doch an jedem Menschen etwas Wertvolles sein, daß man ihn zuletzt wie einen Schatz vergräbt.
August Pauly
Wenn Du das Unmögliche ausgeschlossen hast, dann ist das, was übrig bleibt, die Wahrheit, wie unwahrscheinlich sie auch ist. oder : Wenn man das Unmögliche ausgeschlossen hat, muss das, was übrig bleibt, die Wahrheit sein, so unwahrscheinlich sie auch klingen mag.
Arthur Conan Doyle
Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.
Bibel
Wenn ein Spieler den Abschlag versaut, den zweiten Schlag nicht trifft und dann das Loch mit einem Birdie gewinnt, bringt er mich auf die Palme.
Bobby Jones
Irren ist in seinen Ursachen menschlich, in seinen Wirkungen aber oft unmenschlich.
Ernst Reinhardt
Bildung ist Unsterblichkeit der edelsten Geister.
Friedrich Nietzsche
Der Mutterliebe zarte Sorgen bewachen seinen gold'nen Morgen.
Friedrich Schiller
Verdunkele nie aus Mitgefühl mit dem Leid anderer dein eigenes Leben. Sei lieber du der Sonnenstrahl, der in ihre Dunkelheit leuchtet.
Gudrun Zydek
Die Seele der Familie ist die Mutter.
Der Unglückliche wird argwöhnisch, er kennt weder die gute Seite des Menschen noch die günstigen Winke des Schicksals.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Knochen behandle ich als einen Text, woran sich alles Leben und alles Menschliche anhängen läßt.
Vermag die Liebe alles zu dulden, so vermag sie noch viel mehr alles zu ersetzen.
Das Buch, in dem die Frau schreiben will, das einzige Buch, ist das Herz ihres Mannes.
Jules Michelet
Wer unser Haus betritt, soll uns lieber bewundern als unsere Einrichtung.
Lucius Annaeus Seneca
Wir werden die Welt verstehen, wenn wir uns selbst verstehen.
Novalis
Die Seelen kennen keinen Tod; so oft sie ihren Sitz verlassen, nehmen neue Wohnungen sie auf.
Ovid
Das Fernsehen ist die Rache des Theaters an der Filmindustrie.
Peter Ustinov
Gerade in schwierigen Zeiten gilt es, nicht weniger, sondern mehr Demokratie zu praktizieren.
Rita Süssmuth
Einbildungskraft: das, was uns davon abhält, uns in den Armen eines Stubenmädchens so glücklich zu fühlen wie in den Armen einer Gräfin.
Samuel Johnson
Im Heute liegt das Morgen schon fest.
Samuel Taylor Coleridge
Vom Nichtstun kommt nichts.
William Shakespeare