Erst wenn kein Kind, kein Mensch mehr hungern muss, ist unser Kampf zu Ende!
Audrey Hepburn
Was Jesus euch sagt, das tut.
Bibel
Eine übergroße Gänseleber, sie mag noch so gut schmecken, setzt doch immer eine kranke Gans voraus.
Clemens Brentano
Wenn man sich mit der Katze einlässt, riskiert man lediglich, bereichert zu werden.
Colette
Wie klein unsere Welt eigentlich ist, merken wir meist dann, wenn wir große Dinge vorhaben.
Ernst Ferstl
Unsere Dankbarkeit erscheint nur ganz selten unberechtigt.
Der Arzt hat in den Augen des Kranken ein dreifaches Gesicht: das eines Engels, wenn er ans Krankenbett tritt, das eines Gottes, wenn er geholfen hat, und das eines Teufels, wenn er die Rechnung schickt.
Ernst Ludwig Heim
Wirf das Joch des Überflüssigen ab, werde reich ohne Geld, und du bist glücklich.
François Fénelon
Gottes schönste Gabe ist der Schwabe
Fritz Frech
Wer am Ruder ist, reißt selten das Steuer herum.
Gerhard Uhlenbruck
Wenn ich so leben würde wie die Menschen in meinen Fotos, wäre ich schon lange tot.
Helmut Newton
Der Haß erniedrigt und besudelt jede Seele.
Jakob Bosshart
Die Frauen sind so voll Verstellung und Unveränderlichkeit, daß man ihnen einen schlechten Gefallen tut, wenn man gerade das tut, was sie wollen.
Jean Paul
Bibliomanie: Sucht, Bücher zu besitzen und zu sammeln.
Jean-Baptiste le Rond d'Alembert
Wenn die Poesie überhaupt verjüngen kann, so vermag sie es am meisten durch die komische Dichtung.
Johann Friedrich Gottlieb Delbrück
Der Mensch wandelt immer zwischen Abgründen, und ob er will oder nicht, besteht seine ihm eigenste Aufgabe darin, sein Gleichgewicht zu bewahren.
José Ortega y Gasset
Das ist das Problem in Frankfurt: Hier muss einer nur dreimal mit dem Hintern wackeln, und schon ist er ein guter Spieler.
Jupp Heynckes
Wenig Leidenschaft, große Herzenswärme, Verstand, Anmut, leichte Umgangsformen, Respekt vor dem Ernst, Verständnis für den Scherz – summa summarum: – Liebenswürdigkeit.
Marie von Ebner-Eschenbach
Mach dir keine Sorgen! Die kommen ganz von allein.
Paul Mommertz
Zweifel sind der Ansporn des Denkens.
Peter Ustinov
Manche Frauen verwechseln Männer mit Zeitungen. Sie wollen sie abonnieren.
Reinhold G. Stecher