Den Ruhm kann man mit den Winterbirnen vergleichen, die im Sommer wachsen, aber im Winter genossen werden.
Arthur Schopenhauer
Lesen macht sie unabhängig.
Bernhard Bueb
Mag dir dies und das geschehn, lerne still darüber zu stehn, sieh dir selber schweigend zu, bis das wilde Herz in Ruh.
Christian Morgenstern
Die Menschen sind doch das Herrlichste auf der Welt.
Clemens Brentano
Verkehr mit Toren schafft dir Kummer allerwegen; Die Toren sind wie Feinde im Verkehr; dagegen Sollst du mit Weisen wie mit Freunden Umgang pflegen. (207. Vers)
Dhammapada
Es gibt eine Menge Gesichter, aber nur selten ein Gesicht in der Menge.
Erwin Koch
In der Liebe fängt man mit Blumennamen an und hört mit Tiernamen auf.
Eugéne Labiche
Alles, was wir Sitte, Zucht, Anstand, Ordnung, Bildung, Freiheit nennen, beruht fast ganz auf dem Dasein des weiblichen Geschlechts.
Friedrich Albert Franz Krug von Nidda
Nicht Stimmenmehrheit ist des Rechtes Probe.
Friedrich Schiller
Leset zu allererst die besten Bücher, sonst kommt ihr überhaupt nicht mehr dazu, sie zu lesen.
Henry David Thoreau
Der Mensch hat überhaupt nichts gesehen, wenn er nichts gefühlt hat.
Jeder Mensch kennt seine Wünsche, niemand aber kennt seine Kraft, ehe diese geprüft ist.
James Fenimore Cooper
Nichts überzeugt dumme Menschen mehr als das, was sie nicht verstehen.
Jean-François Paul de Gondi
Leverkusen ohne Callmund? Das kann man sich schon räumlich gar nicht vorstellen.
Klaus Augenthaler
Das Internet ermöglicht Schriftstellern, regionale Nichtbeachtung in globale zu verwandeln.
Manfred Hinrich
Man muß zwischen dem aktiven und passiven Denken unterscheiden. Hinter dem aktiven Denken verbirgt sich die Musik.
Martin Scherber
Die Freiheit besteht darin, daß man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet.
Matthias Claudius
Und in den dunklen Nächten fällt die schwere Erde aus allen Sternen in die Einsamkeit.
Rainer Maria Rilke
Der Kommunismus hat seine Chance gehabt. Er funktioniert nicht.
Ronald Reagan
Weiblicher Stolz ist sehr empfindlich gegen etwas, was die Frauen Mangel an Feingefühl nennen.
Stendhal
Das Mißtrauen spukt im schuldigen Gewissen.
William Shakespeare