Ohne unsere Fehler sind wir Nullen.
Arthur Miller
Seit die Mathematiker über die Relativitätstheorie hergefallen sind, verstehe ich sie selbst nicht mehr.
Albert Einstein
Auch die Vergeßlichsten vergessen kaum die Vergeßlichkeit anderer.
André Brie
Nicht hastig leben. Die Sachen zu verteilen wissen heißt, sie zu genießen verstehen.
Baltasar Gracián y Morales
Für die Völker wie für den Einzelnen gibt es Umstände, wo die Stimme der Ehre diejenige der Klugheit übertönen muß.
Camillo Benso von Cavour
Wir versuchen unser Leben lang unseren Eltern zu gefallen.
Erma Bombeck
Es ist so leicht, ein Held zu sein, und so schwer, ein Mensch im Alltag.
Ernst Cassirer
In den richtigen Händen befinden wir uns, wenn wir auf den eigenen Füßen stehen können.
Ernst Ferstl
Auch erfolgreiche Unternehmen scheitern, wenn bei den Verantwortlichen die Ansprüche größer werden als die Anstrengungen.
Ernst Reinhardt
Oh flösse von Sankt Gotthards Höh' als Rheinweinstrom der Rhein, so möchte ich wohl der Bodensee, doch ohne Boden sein.
Friedrich Hornfeck
Steh auf, wir wollen nach Kevlaar, Nimm Buch und Rosenkranz; Die Mutter Gottes heilt dir Dein krankes Herze ganz.
Heinrich Heine
Menschen glauben, was sie sehen. Laß sie sehen!
Henry David Thoreau
Das ist eben des große Unglück, daß man meint, unter anderem Tuche seien auch andere Herzen, und unter verschiedenem Zuschnitt verschiedene Empfindungen.
Jeremias Gotthelf
Herzenswunsch Betrachte jeden Augenblick wie eine schöne Blume, dann wird jeder Tag wie ein schöner Strauß.
Jochen Mariss
Das strengste Gericht ist das eigene Gewissen. Hier wird kein Schuldiger freigesprochen.
Juvenal
Das Fernsehen ist ein Instrument der Augenweide.
Karl Holzamer
Gehirn, oberer Verdauungsapparat.
Manfred Hinrich
Nach einem guten Fürsten kann sich auch ein schwacher behaupten, aber nach einem schwachen kann ein Staat einen zweiten schwachen nicht überleben.
Niccolò Machiavelli
Die großen Toten können dem Schicksal nicht entgehen, daß sich ihnen drei Menschenarten an die Fersen heften; Verklärer, Erklärer und Zerklärer.
Otto von Leixner
Sei wie die Goldorange, die mit Süßigkeit beträuft, den Mund, der sie verwundet!
Robert Hamerling
Wie die Arbeit so der Lohn.
Sprichwort