Je weniger die Menschen von etwas wissen, desto stärker ist ihre Meinung dazu.
Arnold Glasow
Meine Arbeit ist getan.
Albert Einstein
Weisheit ist Konsequenz, Klugheit und Kompromiß.
Alexander Roda-Roda
Die Schwalbe verlangt, um zu leben, vor allem die unbeschränkteste Freiheit.
Alfred Edmund Brehm
Es mag sein, daß ich meine Ziele nie erreichen werde, aber ich kann sie schauen, mich an ihnen erfreuen und sehen, wohin sie mich leiten.
Amos Bronson Alcott
Der alte Lehrer ist gestorben. Die Gemeinde lässt einen Grabstein meißeln, auf dem geschrieben steht: Hier ruhen ein Herz und zwei Hände, die für immer aufgehört haben zu schlagen.
Anonym
Sei wie eine Brunnenschale, die zuerst das Wasser in sich sammelt und dann überfließend es weitergibt
Bernhard von Clairvaux
Ich mag, wenn es rundgeht. Wenn Stimmung ist, egal, ob gegen mich oder für mich, baut mich das auf.
Boris Becker
Wenn beide Eltern Enten sind, ein ganz normaler Fall, dann kriegen sie ein Entenkind und keine Nachtigall.
Frantz Wittkamp
Die Kunst gibt sich selbst Gesetze und gebietet der Zeit: der Dilettantismus folgt der Neigung der Zeit.
Friedrich Schiller
Das größte Problem beim Fußball sind die Spieler. Wenn wir die abschaffen könnten, wäre alles gut.
Helmut Schulte
Wahre Lebenskunst: nicht abzulehnen, was das Leben anbietet, und nicht zu begehren, was es verwehrt.
Hermann Hesse
Die meisten Leute scheuen weniger ein großes Opfer als eine große Unbequemlichkeit.
Ida von Hahn-Hahn
Wer Neid und Mißgunst sorgsam flieht, Und Genügsamkeit im Gärtchen zieht, Dem schießt sie schnell zum Bäumchen auf, Was goldne Früchte trägt.
Johann Martin Usteri
Nichts erweckt soviel Neid als der Anblick eines zufriedenen Menschen.
Katharina Eisenlöffel
Ohne zu schreiben, kann man nicht denken; jedenfalls nicht in anspruchsvoller, anschlussfähiger Weise.
Niklas Luhmann
Du kannst ein Schwein nicht mit Perlen zufriedenstellen.
Pavel Kosorin
Wie der Gast ist, so wird die Wurst gebraten.
Sprichwort
Nur wer ein gütiges Herz hat, darf sich Kritik erlauben.
Theodor Storm
Angst ist Energie, die nach hinten ausschlägt.
Ute Lauterbach
Wie der Demokratie die Öffentlichkeit natürlich ist, so der Aristokratie die Heimlichkeit. Dort verlangt man besondere Gründe, um eine Staatssache verschwiegen zu halten, hier, um sie zu publizieren. Es sind das einfache Folgen der verschiedenen Staatsprinzipien, dort der Gleichheit, hier der Ausschließung.
Wilhelm Roscher