Jesus sagte zu Petrus: Weide meine Schafe und nicht: Melke oder schere sie.
Antonius von Padua
Der Mensch, der sich nach etwas sehnt, träumt davon, es zu genießen.
Antonios Matesis
Die Menschen stellen sich sowohl die Gestalt als auch die Lebensweise der Götter ähnlich ihrer eigenen vor.
Aristoteles
Wissenschaft ist, was wir wissen, und Philosophie, was wir nicht wissen.
Bertrand Russell
Du kannst Dir gar nicht vorstellen, welche Sehnsucht und Lust zu reisen ich habe.
Carl Spitzweg
Wir rechnen mit einer guten Entscheidung in dieser Woche.
Christian Lindner
Tennis besteht aus dem Sport und einer wirtschaftlichen Seite.
Claus Stauder
Gefühlsanalphabeten reiten mit Vorliebe auf den Buchstaben der Gesetze herum.
Ernst Ferstl
Die rasche Vollstreckung an das Urteil anzuheften, ziemt nur dem unveränderlichen Gott.
Friedrich Schiller
Die Deutschen haben eine Besessenheit, jede Sache so weit zu treiben, bis eine böse daraus geworden ist.
George Bernard Shaw
Das Unbekannte liegt täglich an unserem Weg, aber wir sind zu abgelenkt, um es zu sehen.
Gerd Gaiser
Wenn man in der Politik Erfolg haben will, muss man ganz genau wissen, welche Dinge man im Gedächtnis behalten und welche man vergessen muss.
Hans Apel
Du kannst die Gefühle zur Ruhe zwingen, doch nicht in ihre Schranken.
Jacques Necker
Das Indy 5000 war das erste Computer-Spiel, das ich jemals gespielt habe. Ich bin dauernd in die Mauer geknallt, aber das hat sich als die schnellste Fahrweise herausgestellt.
Jenson Button
Jedes Unrecht, das uns nicht unmittelbar nützt, verletzt uns.
Johann Wolfgang von Goethe
Glücklich diejenigen, die im Praktischen gegründet sind und sich zu gründen wissen
Mit dem Lachen geht es wie mit der Liebe, beide müssen uns überrumpeln oder beschleichen, wenn sie echter Art sein sollen.
Karl Julius Weber
Man kann nie genug auf der Hut sein, der eigenen Eitelkeit – der Empfänglichkeit für Lob – Nahrung zu geben. Wollte jemand seinen Feind zugrunde richten, ein noch zuverlässigeres Mittel als der Alkohol wäre, ihn mit Lob zu überschütten.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Erwarte nur immer das Böse von mir, schließlich tu ich dir den Gefallen und tu es.
Manfred Hinrich
In einer Gegend, in der Waldfrevel nicht vorkommt, hat der Wald keinen Wert.
Marie von Ebner-Eschenbach
Ich habe nie verstanden, warum Frauen an talentierten Männern zunächst deren Fehler und an Narren deren Verdienste sehen.
Pablo Picasso