Ein Ort, wo nachts nur die Lichter ausgehen.
Anonym
Nie etwas glauben, was ein anderer gesehen hat, und nur die Hälfte von dem, was man selber gesehen hat.
Abraham Lincoln
Wer die Wahrheit für sein persönliches Eigentum hält, sollte sich über Enteignung nicht wundern.
André Brie
Ein ernster Mensch sein und keinen Humor haben, das ist zweierlei.
Arthur Schnitzler
Kurzum, der Mensch weiß, daß er elend ist; groß aber ist er, da er es weiß.
Blaise Pascal
Der raue Charme der Berliner ist viel wärmer, als viele denken.
Burkhard Kieker
Der Säbel ist zwar der Säbel, aber er ist nie das Recht.
Ferdinand Lassalle
Wenn er von hinten kommt, ist er nicht zu halten!
Gerd Rubenbauer
Die Kälte kann wahrlich brennen Wie Feuer. Die Menschenkinder Im Schneegestöber rennen Und laufen immer geschwinder.
Heinrich Heine
Wer braucht Fitness, wenn es gutes Equipment gibt?
John Daly
Fortschritt bedeutet, daß wir immer mehr wissen und immer weniger davon haben.
Josef Meinrad
Das Volk, das ein anderes Volk unterjocht, schmiedet seine eigenen Ketten.
Karl Marx
Egal wie weit der Weg ist, man muss den ersten Schritt tun.
Mao Zedong
Der vollkommene Redner wird durch rhetorische Fragen seinem Standpunkt Nachdruck verleihen; er wird sich selbst sozusagen wie auf gestellte Fragen antworten.
Marcus Tullius Cicero
Ein Herz ist kein Gasthaus, in dem man nach Belieben ein und ausziehen kann. Wer ein Herz verläßt, in dem er Wohnung hatte, der darf sich nicht wundern, es verschlossen zu finden, wenn er wieder einziehen möchte, weil er obdachlos ist.
Otto von Leixner
Wie gut – oder auch wie schlecht! – daß man's vielen Briefen nicht ansieht, mit welcher Miene sie geschrieben wurden.
Otto Weiß
Ein Traum ist alles Leben, und die Träume selbst ein Traum.
Pedro Calderón de la Barca
Kinder an die Macht? Wenn Kinder (oder Frauen) an der Macht wären, würden sie sich genauso bescheuert verhalten, wie unsere jetzigen Politiker. Es ist nicht Alter oder Geschlecht, sondern allein die Macht, die schlechte Charaktere ausbrechen läßt.
Peter Becker
Worte, die wirklich bekannt werden, verarmen die Sprache.
Sacha Guitry
Gewalt birgt immer ein Element der Verzweiflung.
Thomas Mann
Es ist schon über so viele Dinge Gras gewachsen, dass man bald keiner Wiese mehr trauen kann.
Werner Hansch