Wer meint, durch Geld alles erreichen zu können, der wird für Geld auch alles tun.
Anonym
Ein zänkisches Weib ist wie ein immer durchtriefendes Dach.
Abraham a Sancta Clara
Bescheidenheit beruht auf der Hoffnung, daß andere Leute selbst merken werden, wie großartig wir in Wirklichkeit sind.
Aldo Cammarota
Ohne Tugend ist es schwer, das Glück auf eine schickliche Weise zu ertragen.
Aristoteles
Das Leben ist ein Geschäft, das nicht die Kosten deckt.
Arthur Schopenhauer
Es ist offensichtlich, daß die Leute mit ihren Fähigkeiten und Fertigkeiten ebenso verschieden sind wie nach Größe und Gewicht.
Cyril Northcote Parkinson
O sei ein Mensch! – und bemühe dich, ein Gott zu werden.
Edward Young
Statistik und Nachrichten sagen die Wahrheit. Nur wie?
Erhard Blanck
Wer hinter seinem Wort steht, braucht seinen Standpunkt nicht mehr verteidigen.
Ernst Ferstl
Der Mensch ist für die Freude, die Freude ist für den Menschen.
Franz von Sales
Solange man jung ist, hält man Jugend für einen Fehler. Erst später entdeckt man, dass Jugend ein Glück ist.
Hans Fallada
Mein liebstes weibliches Wesen ist meine Trompete. Ihr kann ich das Mundstück abschrauben.
Hazy Osterwald
Ich pflanze täglich die Hoffnung und sehe sie täglich welken.
Jean-Jacques Rousseau
Die Leute haben immer zu reden, du magst alte oder neue Sachen machen. Den Leuten entrinnt man nie, man mag es machen, wie man will; aber man kommt am ungebissensten davon, wenn man es mit ihnen gerade macht wie mit den Hunden (ihre Ehre vorbehalten!): diese beißen die am meisten, welche sich am meisten vor ihnen fürchten.
Jeremias Gotthelf
Rassen sind Kinder einer Familie.
Josephine Baker
Fortschritt ist der Weg von der primitiven über die komplizierte zur einfachen Lösung.
Kurt Biedenkopf
Es ist unglaublich, was die Welt vergißt und – was sie nicht vergißt.
Marie von Ebner-Eschenbach
Glücklich ist der fröhliche Idiot.
Mark Twain
Ist dein Mütterchen auch klein und hässlich, so zeige es dennoch deinem Freunde.
Sprichwort
Den Tod fürchten, das heißt dem Leben viel Ehre erweisen.
Théodore Simon Jouffroy
Wer einmal, und sei es für eine noch so sparsam bemessene Zeit, in Rom war, der hat in Jahrhunderten und Jahrtausenden gelebt.
Werner Bergengruen