Zitate über Schlacht

Einige Offiziere wollten bei Napoleon die Beförderung eines Kapitäns erlangen: Der Würdige habe durch persönlichen Mut und taktische Klugheit eine schon aufgegebene Schlacht gerettet. Bon, sagte der Korse. Das war am Donnerstag. Was tat er am Freitag?

Anonym

Beförderung Donnerstag Erlangen Freitag Schlacht

Wer immer nur funktioniert, entzieht sich dem Abenteuer des Lebens.

Armin Mueller-Stahl

Das Festeste, wovon wir wissen, sind die unsichtbaren Fäden von Herz zu Herz.

Christian Gottfried Nees von Esenbeck

Alles, was entsteht, tut dies im Kontext zahlloser Ursachen und Bedingungen.

Dalai Lama

Ich kann ja nicht singen und im Gegensatz zu Anderen lass ich das dann auch.

Dieter Nuhr

Ich gehe absichtlich durch die Gassen, wo Dirnen sind. Das Vorübergehen an ihnen reizt mich, diese ferne, aber immerhin bestehende Möglichkeit, mit einer zu gehn. Ist das Gemeinheit?

Franz Kafka

Man muß lieben lernen, gütig sein lernen, und dies von Jugend auf; wenn Erziehung und Zufall uns keine Gelegenheit zur Übung dieser Empfindungen geben, so wird unsere Seele trocken und selbst zu einem Verständnis jener zarten Erfindungen liebevoller Menschen ungeeignet. Ebenso muß der Haß gelernt und genährt werden, wenn einer ein tüchtiger Hasser werden will: sonst wird auch der Keim dazu allmählich absterben.

Friedrich Nietzsche

Ein Sozialist in großer Eile.

G.W. Gough

Er sprach mit dem Herzen in der Hand.

Gabriel Garcia Marquez

Eigentlich gehört die Regelung des Schwangerschaftsabbruchs nicht ins Strafgesetz, sondern in die sittliche Entscheidung der Mutter.

Hans Saner

Die Existenz geht dem Wesen voraus.

Jean-Paul Sartre

Wer Licht hat in seiner eignen hellen Brust, der genießt des vollen Tages, säße er auch im Mittelpunkt der Erde; wer aber seine finstre Seele und schwarze Gedanken verbirgt, der wandelt umnachtet unter der Mittagssonne, er selbst sein eigner Kerker.

John Milton

Die Alten hatten ein Gewissen ohne Wissen; wir heutzutag haben das Wissen ohne Gewissen.

Julius Wilhelm Zincgref

Man begehrt, regt sich auf, leidet um des Bösen willen, das Gute vollzieht sich ohne Aufregung.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

War man viel geplagt, ermüdet durch seine eigenen Empfindungen, so merkt man, daß man in den Tag hinein leben muß, viel vergessen, das Leben auspressen in dem Maß, als es verfließt.

Nicolas Chamfort

Wie rührend: wenn jemand über die Gemeinheit der Welt klagt, weil die seinige nicht erfolgreich genug ist!

Otto Weiß

Klare und präzise Krankheitsdefinitionen und Benennungen, die den wahren Krankheitscharakter beschreiben, sind von größerer Konsequenz, als gemeinhin angenommen wird. Unrichtige und unvollständige Definitionen verursachen falsche Vorstellungen, und falschen Vorstellungen folgt eine fehlerhafte Behandlung.

Percivall Pott

Weiß ich denn noch, daß ich gemacht bin für die Freude?

Phil Bosmans

Wahre Kunst enthält immer etwas Hexenzauber.

Tania Blixen

Der Glaube, daß es keinen Gott gibt, ist auch ein Glaube.

Walter Ludin

Wenn wir über Revolutionen in der Wissenschaft sprechen, so ist es wichtig, sich diese Revolutionen sehr genau anzuschauen.

Werner Heisenberg