Kein Mensch ist ausgebildet!
Anonym
Der einzige Mann, der wirklich nicht ohne Frauen leben kann, ist der Frauenarzt.
Arthur Schopenhauer
Kinder zahlen einem auf Heller und Pfennig zurück, was man seinen Eltern angetan hat.
Brigitte Endres
Hoffnungen steigen zum Himmel wie Luftballons gefüllt mit Wünschen.
Erhard H. Bellermann
Du wähnst die Welt bei dir zu Haus - die Wirklichkeit sieht anders aus.
Erich Limpach
Während des Streites erhitzt sich die Einbildungskraft und man belügt sich selbst.
François Fénelon
Makrobiotik ist ein Weg zum Glück.
Georges Ohsawa
Das ist nur physisch, sagte der Psychiater.
Gerhard Kocher
Männer verstehen unter Konversation die Kunst, andere zum Reden zu bringen. Frauen verstehen darunter die Kunst, andere zum Schweigen zu bringen.
Henry de Montherlant
Auf dem Marktplatz wächst kein Gras.
Henry George Bohn
Die Liebe ist des Menschen höchstes Gut, sie schaft und macht und gibt uns Mut.
Jan Wöllert
Weil ich dich genommen habe, so muß ich dich jetzt haben, und weil ich dich haben muß, so will ich dich lieber gerne haben!
Johann Friedrich Flattich
Jede echte Kunst ist oder war in ihrer Zeit modern, herausfordernd und neu, wies hin auf den dauernden Wandel im Sehen und Fühlen.
Josef Albers
Schmetterlinge im Magen.
Leo Slezak
Der Geist ist beschränkt bis in den Irrtum, den man gewöhnlich seine Domäne nennt.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
In der Demokratie wird jeder, der im Verdacht steht, ein Held zu werden, unverzüglich so gründlich untersucht, dass vom Heldentum nicht mehr viel bleibt.
Manfred Rommel
Stark im Tun, schwach im Dulden: ist Männerart. Schwach im Tun, stark im Dulden: ist Frauenart.
Marie von Ebner-Eschenbach
Zum Kriegführen sind drei Dinge nötig: Geld, Geld und nochmals Geld.
Raimondo Montecuccoli
Unsere Kunden sind die beste Werbung.
Rainer Megerle
Was gibt es Neues? Das ist eine ewig interessante, ins Breite gehende Frage. Ich möchte mich statt dessen mit der Frage: "Was ist das Beste?" befassen, einer Frage, die in die Tiefe geht.
Robert M. Pirsig
Welch furchtbares Schicksal hat doch eine Auster, und was für Barbaren sind doch die Menschen!
Voltaire