Veraltete Methode, den Lebensunterhalt zu verdienen.
Anonym
Alle riechen den Weihrauch gern, der ihnen gestreut wird, aber nicht jeden darf man auf gleich grobe Art einräuchern.
Adolph Freiherr Knigge
Rosen sind Freuden des Augenblicks, auch des Augenblicks Freuden verschmäht der Weisere nicht, pflückt und genießt bescheiden, eingedenk seiner eigenen, ach! so verwelklichten Rosennatur!
Caroline Rudolphi
Glaubt ihr, ein Asket wolle weniger herrschen als ein Weltmann?
Christian Morgenstern
Merkwürdig, dass man mit einem heißen Eisen in der Hand am schnellsten kalte Füße bekommt.
Danny Kaye
In einer Überflußgesellschaft gehört die Übertreibung zur Normalität.
Ernst Ferstl
Schön ist es miteinander schweigen, schöner – miteinander zu lachen.
Friedrich Nietzsche
Ich liebe sehr, daß die Hauswirtschaft ordentlich geht; aber ich mag das Knarren der Räder nicht hören.
Friedrich Schiller
Kreativität: Man muss nicht immer da anknüpfen, wo man den Faden verloren hat, sondern auch mal etwas Neues einfädeln.
Gerhard Uhlenbruck
Den Männern würden die Geständnisse leichter fallen, wenn sie wüßten, wieviel den Frauen schon bekannt ist.
Honore de Balzac
Kinder Handlungen als edele, großemütige, verdienstliche zum Muster aufzustellen, in der Meinung, sie durch Einflößung eines Enhusiasmus für dieselbe einzunehmen, ist vollends zweckwidrig.
Immanuel Kant
Manchmal stehen wir, um den geraden Weg zu gehen, uns nur selber im Wege.
Margot S. Baumann
Undank ist der Henker aller Tugenden.
Martin Heinrich
Ein Mensch lerne den Zorn stillen und ein geduldiges, sanftmütiges Herz tragen, sonderlich gegen die, die ihm Ursache zu zürnen geben, das ist, gegen die Feinde.
Martin Luther
Die Olympischen Spiele waren noch nie frei von Politik. Olympia ist eingebunden in das gesellschaftliche Umfeld mit all seinen Problemen.
Nikolaus Brender
Er besaß das Seltenste auf Erden: gesunden Menschenverstand.
Oscar Wilde
Wenn die Menschen das Glück suchen, suchen sie meistens das Geld. Sie denken, Geld sei Glück. Doch die Erfahrung lehrt sie das Gegenteil, aber dann ist es meistens zu spät.
Phil Bosmans
Der Wunsch nach Unterwerfung ist keine Absage an die eigene Freiheit oder die Emanzipationsidee. Genausowenig ist er als Bestätigung des Patriarchats zu verstehen oder als Einwilligung in die perverse Mißhandlung von Frauen.
Sina-Aline Geißler
Es gibt in dieser Welt keinen Platz, von dem aus nicht ein Pfad zur Hölle führt.
Sprichwort
Kunst: Verzierung dieser Welt.
Wilhelm Busch
Im Rahmen einer speziellen Untersuchung der "Mauer in deutschen Köpfen" wollte "Infam" wissen: Wer trauert dem real existierenden Sozialismus nach? 12,4% Ostdeutsche. 97,9% Westdeutsche.
Wolfgang Mocker