Im Krieg wird zu allererst die Menschlichkeit zu Grabe getragen
Anke Maggauer-Kirsche
Die Liebe ist die höchste Poesie, sie ist die weinende, jauchzende, spielende Musik.
Adalbert Stifter
Vernimm mein lautes Schreien, mein König und mein Gott, denn ich flehe zu dir.
Bibel
Politik: eine Hand wäscht die andere, und wenn's mit Schmierseife ist.
Ekkehard Fritsch
Menschen tragen mehr oder weniger Konfliktstoff mit sich. Wer Schwierigkeiten macht, hat sie auch.
Emil Oesch
Die größten Ereignisse, das sind nicht unsere lautesten, sondern unsere stillsten Stunden.
Friedrich Nietzsche
O was vermag nicht eine Stunde!
Friedrich Schiller
Verbindet die Extreme, so habt ihr die wahre Mitte.
Friedrich Schlegel
Sanftmut putzt die Schuhe, die Übermut durch alle Pfützen geführt hat.
Gerd W. Heyse
Es sprach die Not: Ich quäle dich. Es sprach der Mut: Ich stähle dich. Es sprach der Sieg: Ruhm winkt und Licht. Es sprach der Tod: Ich will es nicht.
Gustav Falke
Man kann sagen, dass der Faschismus der alten Kunst zu lügen gewissermaßen eine neue Variante hinzugefügt hat - die teuflischste Variante, die man sich denken kann - nämlich: das Wahrlügen.
Hannah Arendt
Über den Vater zu richten, ist schon ein moralischer Vatermord.
Honore de Balzac
Der Dienstrang spielt keine Rolle bei Menschen, die sich untereinander verstehen.
Horace Busby
Nur die Charakteränderung – namentlich der Arbeitgeber – kann den sozialen Frieden herbeiführen.
John Stuart Mill
Je kürzer eine Brücke ist, um so preiswerter und um so sicherer ist sie.
Klaus Töpfer
Schwer zu erlangende Güter lassen den Menschen krumme Wege gehen.
Laozi
Es ist zum Verzweifeln, daß ein Volk sich erst berauschen muß in Haß, ehe es den Mut bekommt, ihn zu befriedigen; daß es nicht eher sein Herz findet, bis es den Kopf verloren.
Ludwig Börne
Freundschaft des Hofes – Treue von Füchsen, Gemeinschaft von Wölfen.
Nicolas Chamfort
Die jungen Leute glauben, Geld sei alles. Wenn sie groß sind, glauben sie nichts mehr: Sie sind sich dessen sicher.
Oscar Wilde
Mit Eva fing die Liebe an.
Siegfried Fischer-Fabian
Kultivieren wir das gesprochene Wort, wie wir einen Garten kultivieren. Denn im Wortgestrüpp verfängt sich allzu oft der Mantel der Freundschaft.
Stephan Sarek