Der gesunde Menschenverstand hat für manchen Philosophen etwas Kränkendes.
André Brie
Es sei mit den Büchern wie mit den Eiern: sie müssen frisch genossen werden.
Arthur Schopenhauer
Du hast den Himmel gemacht und die Erde, und auch mein kleines Schicksal kommt aus deiner Hand.
Bibel
Zwar hatte er Hefe. Doch knetete er sie in Lehm statt Teig.
Emil Baschnonga
Ein gesunder Kopf hat weniger Mühe, sich Querköpfen unterzuordnen als sie zu leiten.
François de La Rochefoucauld
Gegen theoretische Spekulationen muß man auf der Hut sein; sie halten die Feuerprobe der Erfahrung nicht aus.
Friedrich II. der Große
Der alte Arzt spricht Latein, der junge Englisch, und der gute Arzt spricht die Sprache der Patienten.
Gerhard Kocher
Die kleinsten Sätze bieten die größte Angriffsfläche.
Gregor Brand
Das Leben ist eine Krankheit, die ganze Welt ein Lazarett, und der Tod ist unser Arzt.
Heinrich Heine
Die erste Bemühung bei der moralischen Erziehung ist, einen Charakter zu gründen. Der Charakter besteht in der Fähigkeit, nach Maximen zu handeln.
Immanuel Kant
Das Lob darf man nicht hinter dem Rücken des Gegenstands ändern, aber den Tadel.
Jean Paul
Die unheilbarste aller Krankheiten – das schleichende Mittelmäßigkeitsfieber.
Johann Heinrich Pestalozzi
Wenn man sich immer nur an die Regeln hielte, wo bliebe dann der Spaß?
Katharine Hepburn
Wenn du es eilig hast, gehe langsam.
Lothar J. Seiwert
Der eigentliche, totale Krieg ist zu einem Informationskrieg geworden.
Marshall McLuhan
Ich habe die Anweisung gegeben, mich jederzeit aufzuwecken, wenn ein nationaler Notfall eintritt, selbst wenn ich in einer Kabinettsitzung sein sollte.
Ronald Reagan
Matthias hat uns am Set bei guter Laune gehalten, hat einen wahnsinnig tollen Humor, das gab mir einfach viel Kraft und Energie.
Sophie von Kessel
Wer vielen Herren dient, bekommt viele Orden und viele Fußtritte.
Sprichwort
Man wird alt wie eine Kuh und lernt immer noch dazu.
Es ist ganz gewiß, daß man viele Freunde hat, wenn man keines Menschen bedarf.
Teresa von Ávila
Alle wollen gebraucht werden. Doch verbraucht sein möchte niemand.
Walter Ludin