Was ist Geschichte? Der Nagel, an dem ich meine Romane aufhänge.
Alexandre Dumas der Ältere
Kredit ist ein falscher Bruder gewest, gut ins Gesicht und falsch hernach...
Abraham a Sancta Clara
Wenn man einem durchaus reinen und wahrhaft großen Charakter lange Zeit zur Seite steht, geht's wie ein Hauch von ihm auf uns über.
Alexander von Humboldt
Je größer die Macht, umso gefährlicher der Mißbrauch.
Edmund Burke
Eine platonische Liebe ist die schöpferische Pause für die andere...
Elmar Kupke
Die Philosophen gewähren uns den einen Trost, daß sie einander alle widerlegen.
Emanuel Wertheimer
Was auch immer geschieht: Nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.
Erich Kästner
Selig die biegsamen Herzen, denn sie werden nie brechen.
Franz von Sales
Es gibt kein Gesetz: jede Macht zieht in jedem Augenblick ihre letzte Konsequenz.
Friedrich Nietzsche
Ich schätze nichts als Antriebe.
Plagiator X. schlägt Qualität in Quantität um.
Gerd W. Heyse
Kommt jemand her und ärgert dich sehr, lächle ihn an, das schmerzst ihn dann, und zähle bis zehn, das wird ihn verdrehn, auch atme recht tief - nichts geht mehr schief.
Hans-Joachim Furchbrich
Meine Herren, wünschen Sie für ihre Töchter das Leben, das Ihre Frau bei Ihnen führt?
Helga Braun
Es ist Unsinn, Türen zuzuschlagen, wenn man sie angelehnt lassen kann.
J. William Fulbright
Wer nur schön aussieht, wird in diesem Geschäft nicht lange überleben.
Jessica Alba
Es gibt keine richtige Art, die Natur zu sehen. Es gibt hundert.
Kurt Tucholsky
Wer im 7. Himmel schwebt, sollte sich versichern, einen Fallschirm auf dem Rücken zu haben.
Margot S. Baumann
Nicht auf dem Lotterbette, sei es des Elends oder der Wollust, aufrecht, im Schweiße seines Angesichts bildet sich der Mensch.
Marie Louise von François
Die Frauen hassen nichts mehr, als Vorreden, lieben nichts mehr, als Nachreden, lassen sich gerne vieles einreden, aber selten etwas ausreden.
Moritz Gottlieb Saphir
Wenn ein Drache steigen will, muß er gegen den Wind fliegen.
Sprichwort
Die Seele scheidet friedlich nun zum Himmel, da ich den Freunden Frieden gab auf Erden.
William Shakespeare
