Zu lange haben wir im Dunkeln gelebt, treten wir ins Licht.
Alexander Dubcek
Intoleranz ist die Rüstung der eigenen Unsicherheit.
Anton Neuhäusler
Nichts ist trügerischer als eine offenkundige Tatsache.
Arthur Conan Doyle
Auf der Höhe des Lebens erblickt der Mensch sehr natürlich auch das Ende des Seins. Wer das Beste und Schönste genießt, fühlt eben in dem Augenblick, daß dieser nicht zum zweiten Mal wiederkehren kann.
Bogumil Goltz
Alles Stehengebliebene setzt sich.
Elazar Benyoëtz
Ich kann nicht brechen das ist eben das Schlimme. Ich zerbreche nie, bin der prädestinierte Phönix.
Franziska zu Reventlow
Es wird nur eine Schönheit sein, und Menschheit und Natur wird sich vereinen in eine allumfassende Gottheit.
Friedrich Hölderlin
Die "guten alten Zeiten" – alle Zeiten, wenn alt, sind gut.
George Gordon Byron
Was braucht ein Manager? Ein Drittel Können, ein Drittel Nerven und ein Drittel Glück. Und Glück ist auch Timing im richtigen Moment an der richtigen Stelle zu stehen.
Harald Erichsen
Wenn du genau darauf achtest, welche Leute nicht zu loben vermögen, nur immer tadeln, mit niemandem zufrieden sind, so wirst du bemerken, daß es stets die sind, mit denen niemand zufrieden ist.
Jean de la Bruyère
Wenn man einem Menschen trauen kann, erübrigt sich ein Vertrag. Wenn man ihm nicht trauen kann, ist ein Vertrag nutzlos.
Jean Paul Getty
Ein Vorrecht der Menschen ist, daß sie da noch Trost spenden können, wo für sie selbst keiner bereit ist; die, welche auf eigenes Glück verzichteten, haben von jeher der Welt den besten Segen entgegengetragen.
Johann Jakob Mohr
Ich glaube, das viele Bedenken und Erwägen hat der böse Feind als Unkraut auf die deutsche Erde gestreut.
Joseph Victor von Scheffel
Wer sich nicht viel Gedanken über das macht, was weit weg ist, dem wird bald Schlimmeres nahe sein.
Konfuzius
Der Tod ist unvermeidlicher als das Kommen der Nacht, des Winters. Wir bereiten uns zur Nacht, zum Winter vor, warum bereiten wir uns nicht zum Tode vor? Die einzige Vorbereitung zum Tode ist ein rechtschaffener Lebenswandel. Je tugendhafter das Lehen ist, um so geringere Bedeutung erhält der Tod, und um so weniger Furcht erweckt er. Im Tode gibt es nichts Schreckliches. Das, was schrecklich ist im Tode, hängt vom Leben ab.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Die meisten Schweizer sind mit neunzehn Jahren Greise.
Ludwig Hohl
Warengötter waren stets die wahren Götter.
Manfred Hinrich
Mancher hält sich für einen Frauenkenner, weil er jeder Frau gegenüber jedes mal denselben Fehler macht.
Max Frisch
Wer demütig ist, lacht nicht, wenn der Stolze weint.
Ramon Llull
Bei stillem Wind ist gut Hafer säen.
Sprichwort
Viele Menschen hinterlassen Spuren; nur wenige hinterlassen Eindrücke.
Werner Mitsch