Zitate über Belohnen

Einen Gott, der die Objekte seines Schaffens belohnt und bestraft, der überhaupt einen Willen hat nach Art desjenigen, den wir an uns selbst erleben, kann ich mir nicht einbilden.

Albert Einstein

Belohnen Bestrafen Einbilden Erleben Objekt

Die Gedanken sind die Segel die mein Schiff auf Kurs halten

Anke Maggauer-Kirsche

Fata Morgana. Das Geschenk Leben entflieht dem Besitzdenkenden.

Ernst Ferstl

Ich habe keine Philosophie, ich habe Sinne... Rede ich von der Natur, so nicht, weil ich weiß, was sie ist, sondern weil ich sie liebe, und darum liebe ich sie; denn wer liebt, weiß niemals, was er liebt, noch warum er liebt oder was lieben ist...

Fernando Pessoa

Denn was kann kühner sein, als der Weltordnung nachzuforschen, im wirren Chaos der Dinge die lenkende Hand der Gottheit zu erraten?

Georg Gottfried Gervinus

Zweifel an seiner Verträglichkeit kann er überhaupt nicht vertragen.

Gerd W. Heyse

Als sie den Lift im siebten Himmel verlassen wollten, traten sie ins Leere.

Gerd W. Heyse

Nicht was der Mensch "weiß", sondern was er "will" entscheidet über seinen Wert oder Unwert, seine Macht oder Ohnmacht, seine Seligkeit oder sein Unglück.

Gustav Adolf Lindner

Sehr hübsch sieht sie ja nicht aus.

Helmut Newton

Als Beamter hast du nicht das Recht, eine Separatüberzeugung zu hegen.

Henrik Johan Ibsen

Kein Baum grünt ohne Kraft zum Grünen, kein Stein entbehrt die grüne Feuchtigkeit, kein Geschöpf ist ohne diese Eigenschaften; die lebendige Ewigkeit selber ist nicht ohne diese Kraft zum Grünen.

Hildegard von Bingen

Glück in der Ehe ist ganz und gar Glückssache.

Jane Austen

Aber es braucht die Barmherzigkeit auch als einen Stachel, als einen Antrieb für alle Gerechtigkeit, damit wir überhaupt in unserem Herzen gerührt werden; damit wir wahrnehmen können, dass ein anderer leidet, damit wir in und durch Solidarität mit ihm sehen, was ist.

Karl Lehmann

Die Welt ist voll von Menschen, die uns mit ihrem Ruf oder mit ihrem Geschick imponieren, kommt man ihnen aber zu nahe, verwandelt sich unsere Bewunderung im Augenblick in Verachtung – wie mancher junge Mann mit einem Schlag vom Einfluß einer Frau geheilt wird, die er eben noch heiß begehrt hat.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Die Deutschen sind in einem unseligen Wahne befangen. Sie meinen immer noch, es käme darauf an, Recht zu haben.

Ludwig Börne

Frustrierend an Politik ist: Je mehr du sie verstehst, desto mehr realisierst du, wie wenig Einfluss du doch hast.

Marius Müller-Westernhagen

Das Gespräch ist, meiner Ansicht nach, die lohnendste und natürlichste Übung unseres Geistes: Keine andere Lebensbetätigung macht mir so viel Freude.

Michel de Montaigne

Sein großes Herz hat es vermocht, seine Zeit und seine Mitmenschen zu bewegen.

Richard von Weizsäcker

Optische Täuschung: Aus dem Blickwinkel der Kinder sind alle Erwachsenen groß.

Walter Ludin

Für augenblicklichen Gewinn verkaufe ich die Zukunft nicht.

Werner von Siemens

Die Einheit ist im Prinzip gelaufen.

Willy Brandt