Das Unverständliche am Universum ist im Grunde, dass wir es verstehen können.
Albert Einstein
Wer Wunder fordert, vergißt, daß er der Natur die Unterbrechung der ihren zumutet.
Antoine de Rivarol
Der Krieg ist der Vater aller Dinge, aber keiner Söhne.
Ernst Reinhardt
Die Mühe muß vor dem Besitze kommen: was leicht gegeben wird, wird auch leicht genommen.
Friedrich von Bodenstedt
Kein Tadel ist empfindlicher als der, welchen man einem gut gemeinten, aber überflüssigen Lob gleich an die Seite stellt.
Gotthold Ephraim Lessing
In der Kneipe bin ich wie eine Briefmarke: Einmal angefeuchtet, bleibe ich kleben!
Harald Schmidt
Es ist kein Schmerz so tief verborgen, er wirft doch seinen Widerschein noch in den schönsten Tag hinein.
Hermann Lingg
Es gibt Leute, die einen Augenblick früher sprechen, als sie gedacht haben.
Jean de la Bruyère
Es war leicht, andere Leute dafür zu beschuldigen, mich auf eine Weise behandelt zu haben, die mir nicht gefiel, aber jetzt sah ich, dass ich der Schuldige war. Sie können nur misshandelt werden, indem Sie sich misshandeln lassen, und das habe ich immer und immer wieder getan. Irgendwie musste ich diesen Schimmer von Selbstachtung finden, der tief in mir vergraben war, der es mir erlaubte zu sagen: Ich werde nie wieder zulassen, dass mir das passiert. Ich musste lernen, auf andere Weise für mich selbst einzustehen, aber ich wusste nicht wie.
Jennifer Lopez
Der größte Fehler der katholischen Kirche war, daß sie mit der Reformation abschloß und sich versteinerte.
Karl Leberecht Immermann
In der Freundschaft muß es als heiliges und unverbrüchliches Gesetz gelten, daß man weder etwas Unsittliches verlangt, noch es tut, wenn man darum gebeten wird.
Marcus Tullius Cicero
Wir stehen hinter dir, Arafat: Alle Völker im Orient und Okzident, die Frieden und Glück für die Welt wollen, stehen hinter dir.
Nagib Mahfuz
Niemand begeht ein Verbrechen, ohne etwas Dummes zu tun.
Oscar Wilde
Mancher Gebrauchsanweisung fehlt etwas: – eine Gebrauchsanweisung.
Otto Weiß
Man muß jene, welche alles verkörpern und nur das Greifbare für wahr halten, vorerst besser machen, ehe man sie belehren kann.
Platon
Nicht alles, was zählt, kann gezählt werden, nicht alles was gezählt werden kann, zählt.
Reinhard K. Sprenger
Erst wenn das Kind geboren ist, bereitet die Mutter ein Bett.
Sprichwort
Er schüttet die Federn in den Wind.
Wir Christen pfeifen fröhlich unser Lied, weil wir wissen, dass der Tod seit Ostern aus dem letzten Loch pfeift. Aber der Bischof ist da, und da gehört es sich nicht, in der Kirche zu pfeifen.
Ulrich Parzany
Jeder, er zu den Höhen steigen will, hat erst die allernächste Nähe zu überwinden. Dem kann sich niemand entziehen und am wenigsten die Gelehrten, die Poeten und die Helden auf jeglichem Felde.
Wilhelm Raabe
Die meisten Menschen sind bereit zu lernen, aber nur die wenigsten, sich belehren zu lassen.
Winston Churchill