Zitate über Zug

Denn toten Manns Gedächtnis, in den Kindern lebt es fort! Korkstücke tragen schwimmend so das Netz, aus Meergrund treu bewahrend seines Fadens Zug.

Aischylos

Gedächtnis Kind Netz Tragen Zug

Ganz eingerahmt in weichem Flaum sind heute unsre Scheiben, ich sehe durch die Lücken kaum das wirre Flockentreiben.

Ada Christen

Nach 17 Jahren in der Politik kann man mit mir überhaupt nichts mehr anfangen. Für die Forschung bin ich verloren.

Angela Merkel

Wo meine Heimat ist? Da wo mich niemand stört, niemand wissen will, wer ich bin, niemand wissen will, was ich tu', niemand wissen will, woher ich gekommen bin, da ist meine Heimat, da ist mein Vaterland.

B. Traven

Es ist leichter, daß Himmel und Erde vergehen, als daß ein Tüpfelchen vom Gesetz fällt.

Bibel

Der Weg in die Freiheit führt mitten durch die Sklaverei.

Bruno Ziegler

Die meisten Frauen wählen ihr Nachthemd mit mehr Verstand als ihren Mann.

Coco Chanel

Der Kluge erleichtert andern das Lügen.

Emil Baschnonga

Das Kernstück der Persönlichkeitsbildung ist die Erziehung des Sinnes für Verantwortung.

Emil Oesch

Langeweile ist der Zeitvertreib der Dummen.

Erhard Blanck

Talent ohne Tatkraft ist wie ein Motor ohne Benzin.

Erwin Koch

Die Leugner des Zufalls. Kein Sieger glaubt an den Zufall.

Friedrich Nietzsche

Ah! Weiber! Fastensupp und Schläg, Das ist wie ich sie halten tät!

Hugo von Hofmannsthal

Ich will nicht der Fernsehliebling der Nation sein.

Iris Berben

Verschiebe nichts, mein säumig Herz, Auf eine bessre Zeit! Auf Zeitverlust folgt Reu und Schmerz, Auf Trägheit Traurigkeit.

Karl Gustav Geib

Vorsicht bei Mädchen, Husten, Heiserkeit: was man am leichtesten am Hals hat, wird man am schwersten wieder los.

Karl-Heinz Karius

Die Erbmasse sinkt mit der Masse der Erben.

Klaus Klages

Dummheit steigt im Preis, die Werbung müht sich redlich.

Manfred Hinrich

Niemals kann man ein Ding recht in sich selbst erkennen, wenn man es nicht in seiner Ursache erkennt. Niemals kann es Erkenntnis heißen, wenn sie nicht das hervorbringende Ding kennt.

Meister Eckhart

Was man die Sünde nennt, ist ein wesentliches Glied in der Kette des Fortschritts. Ohne sie würde die Welt zum Sumpfe, würde sie alt und farblos. Durch ihre Einzigkeit schon vermehrt die Sünde die Erfahrung einer Rasse. Durch die starke Betonung der Individualität rettet sie uns vor der Einförmigkeit des Typus.

Oscar Wilde

Das Schöne an Deutschland ist, daß es da nicht so viele Moskitos gibt.

Ulrich Erckenbrecht