Zitate über Familienleben

Das Familienleben und sein Wohlstand ist wichtiger als alle Wissenschaft der Gelehrten, als alle Kunst großer Geister, als alle Macht der Mächtigen, und vermögen sie tausende aus dem Boden zu stampfen.

Adolph Kolping

Familienleben Gelehrte Mächtige Tausende Wohlstand

Wer wird inmitten einer Furth die Pferde wechseln?

Abraham Lincoln

Wir können nur mit dem Gedächtnis erfinden.

Alphonse Karr

Geist wächst nicht auf trockenem Boden.

Augustinus von Hippo

Auswege eröffnen sich nur jenen, die auf dem Weg sind.

Ernst Ferstl

Der Mensch ist gut, ich weiß es; denn sie lebet. Ihr Herz ist Bürge mir für eine Welt!

Franz Grillparzer

Wie unvermögend ist doch der gutwilligste Fleiß der Menschen gegen die Allmacht der ungeteilten Begeisterung!

Friedrich Hölderlin

Ein Mann, der sehr beschäftigt ist, ändert selten seine Meinung.

Friedrich Nietzsche

Warum denn krumme Touren – man kann auch auf geradem Wege korrumpieren!

Gerd W. Heyse

Was machte ich mit dem Gelde, wenn ich nicht Bücher kaufte?

Gotthold Ephraim Lessing

Europa zurückabzuwickeln - das wäre ein schrecklicher und historischer Irrtum.

Hans-Dietrich Genscher

Für viele Promis sind Badeklamotten absolut tabu - klar, da sieht man die vielen Abnäher von der Schönheitschirurgie!

Harald Schmidt

Was machen die Älteren, die über 40, bei denen schon alles schlaff nach unten hängt? Richtig: FKK!

Harald Schmidt

Drei Dinge liebe ich in der Literatur: Rebellion, Perfektion und Abstraktion. Und die drei Dinge, die ich ablehne, sind: Nachahmung, Verzerrung und Verwicklung.

Khalil Gibran

Das Kunstverständnis lässt sich nicht unbedingt mit dem Verstand erklären.

Klaus Ender

Zi-lu fragte, wie man dem Herrscher dienen solle. Konfuzius antwortete: Den Herrscher niemals täuschen. Sollte es erforderlich sein, sich ihm offen widersetzen.

Konfuzius

Niemand kennt seine Untertanen so wenig wie Ihr Herrscher.

Morris L. West

Sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten, und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist. Den hat Gott für den Glauben hingestellt als Sühne in seinem Blut zum Erweis seiner Gerechtigkeit, indem er die Sünden vergibt, die früher begangen wurden in der Zeit seiner Geduld, um nun in dieser Zeit seine Gerechtigkeit zu erweisen, dass er selbst gerecht ist und gerecht macht den, der da ist aus dem Glauben an Jesus.

Paulus von Tarsus

Investiere nur in eine Aktie, deren Geschäft du auch verstehst.

Warren Buffett

Laß nur die Menschen denken, Gott wird es dennoch lenken; nein, mög' auch Gott es lenken, der Mensch soll dennoch denken.

Wilhelm Müller

Fließender Verkehr: Ein Zeichen dafür, daß die Polizei gerade anderweitig beschäftigt ist.

Wolfram Weidner