Man soll sich nicht aufdrängen, und es ist besser, wenn man es einmal nicht allen Menschen recht macht.
Adolph Freiherr Knigge
Ich kann nichts anderes als Schach spielen, aber was ich kann, das kann ich gründlich. Ich bin der beste Schachspieler der Welt.
Bobby Fischer
Es geht aufwärts mit Russland. Der Bürger lernt, die Gesetze der Marktwirtschaft zu begreifen.
Boris Jelzin
Die Kunst hat kein Vaterland.
Carl Maria von Weber
An jeden guten Gedanken, jede gute Empfindung einen Stein hängen, sie verankern.
Christian Morgenstern
Manchen muß man zu seinem Glück zwingen. Aber ob er es dann auch so sieht?
Erhard Blanck
Die Illusionen sind gewiß kostspielige Vergnügungen: aber das Zerstören der Illusionen ist noch kostspieliger – als Vergnügen betrachtet, was es unleugbar für manchen Menschen ist.
Friedrich Nietzsche
Warum sollte es nicht Stufen von Geistern bis zu Gott hinauf geben und unserer Welt das Werk von einem sein können, der die Sache noch nicht recht verstand?
Georg Christoph Lichtenberg
Ein Liebhaber lehrt eine Frau alles, was ihr Ehemann ihr verheimlicht hat.
Honore de Balzac
Und derjenige, der etwas zerbricht, um herauszufinden, was es ist, hat den Pfad der Weisheit verlassen.
J.R.R. Tolkien
Was kann der Mensch! Und was könnte der Mensch!
Johann Wolfgang von Goethe
Der Gewissensbiß heiligt das Laster.
Joseph Joubert
Für junge Spieler ist es wichtig, dass sie auch mal Licht am Ende des Tunnels schnuppern.
Karl-Heinz Rummenigge
Man sagt, man solle einen schlafenden Sklaven nicht wecken, er träume vielleicht von der Freiheit. Darauf erwidere ich, daß man ihn wohl wecken solle – um mit ihm über Freiheit zu sprechen.
Khalil Gibran
Die Grausamkeit der meisten Menschen ist Phantasielosigkeit und ihre Brutalität Ignoranz.
Kurt Tucholsky
Weil die Frau an allen Pflichten und Lasten beteiligt ist, muss sie ebenso auch an der Verteilung der Posten und Arbeiten teilhaben.
Olympe de Gouges
Viele Männer ärgern sich über jedes ältere Mädchen, das geistesfrisch, fröhlich und pflichttreu ihr Leben lebt, ohne wegen des "Sitzenbleibens" bitter oder sauer geworden zu sein. Sie bilden sich ein, für das Glück des Weibes unentbehrlich zu sein, und ihre Eitelkeit wird daher durch den Anblick schwer verletzt.
Otto von Leixner
Wir denken, wie wir denken, hauptsächlich weil andere Leute so denken.
Samuel Butler
Wenn der Schlachter riecht, bleibt die Kundschaft aus.
Sprichwort
Ich befürchte, die Stellvertreter Gottes werden die Willfährigkeit der Menschen so lange missbrauchen, bis diese zuletzt doch noch klug werden.
Voltaire
Der Eitle ist derart von sich selbst erfüllt, daß ihm kein Platz für etwas andres übrig bleibt.
William Penn