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Immanuel Gottlieb Kolb Zitate

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Wer sich beherrscht, braucht sonst nichts zum Beherrschen; er hat genug an sich, kein Herrscher hat ein so großes Reich.

Immanuel Gottlieb Kolb

Beherrschen Herrscher Reich
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Nichts fällt so schwer auf unsere Schultern zurück, als wie ein abgeworfenes Kreuz.

Immanuel Gottlieb Kolb

Fällen Kreuz Schulter
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Wir versprechen Gott in der Not oft viel, machen es aber wie jener Händler, der über den Bodensee fuhr und, als ein großer Sturm sich erhob, zu Gott rief: Lieber Gott, wenn du mich rettest, verspreche ich dir achtzig Hämmel! Der Sohn, der das hörte, sagte: Aber Vater, dann werden wir ja arm! – Sei still, erwiderte der Vater, wenn wir drüben sind – keine Klaue! – So ist oft etwas Unlauteres bei uns im Hintergrund.

Immanuel Gottlieb Kolb

Erwidern Hintergrund Händler Sturm Versprechen
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Wenn ich gelobt werde, so denke ich: Er versteht es nicht besser. Wer mich lobt, kennt mich nicht; und wer mich kennt, lobt mich nicht.

Immanuel Gottlieb Kolb

Loben Verstehen
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Es ist kein gutes Zeichen, wenn einem die Wahrheit zu scharf ist.

Immanuel Gottlieb Kolb

Wahrheit Zeichen
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Oft sucht man den Fehler bei anderen anstatt bei sich. Und fehlen ist ein Zeitwort; das kann man konjugieren. Da fange ich allemal an: Ich fehle.

Immanuel Gottlieb Kolb

Fangen Fehlen Fehler Suchen Zeitwort
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